Qualifizierungsreihe Erlebnispädagogik
Jörg Schöpp
Landesinstitut für Präventives Handeln
Die Qualifizierungsreihe Erlebnispädagogik wird seit 2005 angeboten. Die Weiterbildung zum Erlebnispädagogen erfolgt berufsbegleitend inklusive Zertifikatsverleihung über einem Zeitraum von 2-3 Jahren. Die Zielgruppen sind Lehrer aller Schulformen, Erzieher und Sozialpädagogen.
Die Teilnehmer werden dazu befähigt, selbständig EP-Maßnahmen in ihren Schulen oder Einrichtungen durchzuführen und dort als Multiplikatoren zu fungieren. Zentrales Anliegen ist das Vermitteln von Kompetenzen, um Erlebnispädagogik (EP) direkt vor Ort niedrigschwellig anzubieten.
Ziele der Ausbildung:
- bezüglich Kinder und Jugendliche: Förderung von Sozialkompetenzen und Selbstwirksamkeit, Verbesserung der Klassen- oder Gruppengemeinschaft.
- bezüglich Multiplikatoren: erlebnisorientierte Methoden vermitteln, um positive Beziehungsarbeit zu leisten und präventiv wie auch interventionsbezogen an den Themen Mobbing und Gewalt zu arbeiten.
Die Ausbildung ist modular aufgebaut:
1.Theorie der EP
2.Erlebnispädagogische Selbsterfahrung
3.Leitungskompetenz im Rahmen der EP
4.Krisenmanagement, schwierige Situationen und Teilnehmer
5.Abenteuer- und Kooperationsübungen
6.Aktionsfelder der EP (Kanu, Klettern, Wildnis, MTB, etc.)
7.Abschlussprojekt durchführen und dokumentieren
Im Rahmen des Projektspots werden die Qualifizierungsreihe und exemplarisch erfolgreiche Abschlussprojekte der Teilnehmer vorgestellt.
Die Teilnehmer werden dazu befähigt, selbständig EP-Maßnahmen in ihren Schulen oder Einrichtungen durchzuführen und dort als Multiplikatoren zu fungieren. Zentrales Anliegen ist das Vermitteln von Kompetenzen, um Erlebnispädagogik (EP) direkt vor Ort niedrigschwellig anzubieten.
Ziele der Ausbildung:
- bezüglich Kinder und Jugendliche: Förderung von Sozialkompetenzen und Selbstwirksamkeit, Verbesserung der Klassen- oder Gruppengemeinschaft.
- bezüglich Multiplikatoren: erlebnisorientierte Methoden vermitteln, um positive Beziehungsarbeit zu leisten und präventiv wie auch interventionsbezogen an den Themen Mobbing und Gewalt zu arbeiten.
Die Ausbildung ist modular aufgebaut:
1.Theorie der EP
2.Erlebnispädagogische Selbsterfahrung
3.Leitungskompetenz im Rahmen der EP
4.Krisenmanagement, schwierige Situationen und Teilnehmer
5.Abenteuer- und Kooperationsübungen
6.Aktionsfelder der EP (Kanu, Klettern, Wildnis, MTB, etc.)
7.Abschlussprojekt durchführen und dokumentieren
Im Rahmen des Projektspots werden die Qualifizierungsreihe und exemplarisch erfolgreiche Abschlussprojekte der Teilnehmer vorgestellt.
Datei (Deutsch, PDF) |