Bielefelder Netzwerk zum Theaterprogramm „Mein Körper gehört mir“; Projekt und Evaluation
Gabriele Ballmann
Polizeipräsidium Bielefeld
Bielefelder Netzwerk zum theaterpädagogischen Präventionsprogramm „Mein Körper gehört mir!“
Projekt u. Evaluation
„Mein Körper gehört mir!“ ist ein theaterpädagogisches Präventionsprogramm der theaterpädagogischen werkstatt gGmbH Osnabrück zur Vorbeugung von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen. Hinter dem flächendeckenden Einsatz des Programms an Bielefelder Grund- und Förderschulen steht ein seit 15 Jahren erfolgreich arbeitendes Netzwerk. Beteiligte sind die Stiftung der Sparkasse Bielefeld, die das Projekt finanziert, EigenSinn – Prävention von sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen e. V., die theaterpädagogische werkstatt und die Polizei Bielefeld. Die Zusammenarbeit der Akteure im Netzwerk ist durch eine dichte Kommunikationsstruktur und ein gemeinsames Qualitätsverständnis gekennzeichnet. Ziel ist die Verhinderung sexuellen Missbrauchs durch die Stärkung der Handlungsfähigkeit der Kinder und ihrer erwachsenen Bezugspersonen. Das Projekt verfolgt einen multiplen Ansatz, der Kinder, Eltern und Lehrkräfte einbindet. Zur Qualitätssicherung ist für die Schulen die Teilnahme an den 7 Bausteinen verbindlich. Die Koordinierung der Angebote erfolgt durch das Kommissariat Prävention/Opferschutz. Jährlich werden ca. 3200 Kinder durch das Programm erreicht.
2011/12 wurde es durch Prof.‘in Dr. Sabine Andresen, Goethe-Universität Frankfurt, mit positivem Ergebnis evaluiert.
Projekt u. Evaluation
„Mein Körper gehört mir!“ ist ein theaterpädagogisches Präventionsprogramm der theaterpädagogischen werkstatt gGmbH Osnabrück zur Vorbeugung von sexuellem Missbrauch an Mädchen und Jungen. Hinter dem flächendeckenden Einsatz des Programms an Bielefelder Grund- und Förderschulen steht ein seit 15 Jahren erfolgreich arbeitendes Netzwerk. Beteiligte sind die Stiftung der Sparkasse Bielefeld, die das Projekt finanziert, EigenSinn – Prävention von sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen e. V., die theaterpädagogische werkstatt und die Polizei Bielefeld. Die Zusammenarbeit der Akteure im Netzwerk ist durch eine dichte Kommunikationsstruktur und ein gemeinsames Qualitätsverständnis gekennzeichnet. Ziel ist die Verhinderung sexuellen Missbrauchs durch die Stärkung der Handlungsfähigkeit der Kinder und ihrer erwachsenen Bezugspersonen. Das Projekt verfolgt einen multiplen Ansatz, der Kinder, Eltern und Lehrkräfte einbindet. Zur Qualitätssicherung ist für die Schulen die Teilnahme an den 7 Bausteinen verbindlich. Die Koordinierung der Angebote erfolgt durch das Kommissariat Prävention/Opferschutz. Jährlich werden ca. 3200 Kinder durch das Programm erreicht.
2011/12 wurde es durch Prof.‘in Dr. Sabine Andresen, Goethe-Universität Frankfurt, mit positivem Ergebnis evaluiert.