Graffiti Prävention: Grenzen und Potenziale von Vernetzung
Sebastian Kleele
sine-Institut gGmbH
Dr. Marion Müller
sine-Institut gGmbH
In dem von der Europäischen Union geförderten Projekt „Graffolution – Awareness and prevention solutions against graffiti vandalism in public areas and transport” werden innovative Lösungsansätze zur Prävention und Regulierung von Graffiti Vandalismus im öffentlichen Raum und Nahverkehr erarbeitet. Im Rahmen des Vortrages soll zunächst dargestellt werden, wie die verschiedenen, im Zusammenhang mit Graffiti zentralen Akteure (sowohl staatliche als auch soziale und privatwirtschaftliche) Graffiti Vandalismus überwachen, entsprechende Fälle erfassen und verwalten. Darauf aufbauend soll erörtert werden, wie und in welchem Umfang die verschiedenen Akteure im Rahmen von präventiven Maßnahmen ihre Interessen kommunizieren und miteinander (bspw. in Netzwerken) in Kontakt stehen und sich austauschen. Schwerpunkt sind hierbei insbesondere die Grenzen und Potenziale der verschiedenen Vernetzungsstrukturen sowie die unterschiedlichen Perspektiven bezüglich der Verbesserungsmöglichkeiten des wechselseitigen Austauschs.
Abschließend werden die identifizierten Bedarfe der unterschiedlichen Akteure hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit und Praxistauglichkeit kritisch beleuchtet.
Abschließend werden die identifizierten Bedarfe der unterschiedlichen Akteure hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit und Praxistauglichkeit kritisch beleuchtet.
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