Aus der Praxis: Gewaltpraevention und (soziale) Medien. Erfolgreiche Beispiele aus Lateinamerika, Suedafrika und Timor-Leste
Stefan Köhler
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Timm Kroeger
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Philipp Kuehl
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Dr. Jens Narten
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
Dr. Gerhard Schmalbruch
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)
In Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) mit Förderung der Bundesregierung und anderer Geber Maßnahmen zur Prävention von Gewalt.
Verstärkt treten Gewaltbereitschaft und der Verlust öffentlicher Sicherheit nach lang andauernden gewaltsamen internen Konflikten auf, die zwar am Verhandlungstisch beendet wurden, deren gesellschaftliche Ursachen aber nachwirken. Gleichzeitig gilt es, mit den sozialen Auswirkungen gesellschaftlicher Konflikte umzugehen. Vor allem Frauen aber auch Jugendliche und Kinder sind Opfer unterschiedlichster Formen von Gewalt. Diese kann auf alt eingeschliffene alltägliche Denk- und Handlungsmustern wie auch auf Gewalterfahrungen aus der jüngeren Geschichte zurückgeführt werden.
An Beispielen aus Südafrika, Ecuador, Peru, Guatemala und Timor-Leste werden die Vielschichtigkeit des Gewaltproblems, die verschiedenen Ansätze und Mittel zur Prävention durch den Einsatz moderner Kommunikationsmittel (Internet, soziale Netzwerke, Medienkampagnen, Theateraufführungen, Seminare, etc.) sowie Allianzen mit staatlichen und privaten Partnern in der Gewaltprävention vorgestellt, die zu einem friedlichen Zusammenleben aller gesellschaftlichen Gruppen beitragen.
Vortrag in deutsch mit englischer Übersetzung.
Verstärkt treten Gewaltbereitschaft und der Verlust öffentlicher Sicherheit nach lang andauernden gewaltsamen internen Konflikten auf, die zwar am Verhandlungstisch beendet wurden, deren gesellschaftliche Ursachen aber nachwirken. Gleichzeitig gilt es, mit den sozialen Auswirkungen gesellschaftlicher Konflikte umzugehen. Vor allem Frauen aber auch Jugendliche und Kinder sind Opfer unterschiedlichster Formen von Gewalt. Diese kann auf alt eingeschliffene alltägliche Denk- und Handlungsmustern wie auch auf Gewalterfahrungen aus der jüngeren Geschichte zurückgeführt werden.
An Beispielen aus Südafrika, Ecuador, Peru, Guatemala und Timor-Leste werden die Vielschichtigkeit des Gewaltproblems, die verschiedenen Ansätze und Mittel zur Prävention durch den Einsatz moderner Kommunikationsmittel (Internet, soziale Netzwerke, Medienkampagnen, Theateraufführungen, Seminare, etc.) sowie Allianzen mit staatlichen und privaten Partnern in der Gewaltprävention vorgestellt, die zu einem friedlichen Zusammenleben aller gesellschaftlichen Gruppen beitragen.
Vortrag in deutsch mit englischer Übersetzung.
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