Wie gelingt Netzwerkarbeit?
Olaf Schawe
Netzwerk Gewaltprävention und Konfliktregelung Münster
Petra Wilde
Netzwerk Gewaltprävention und Konfliktregelung Münster
Das Netzwerk Gewaltprävention und Konfliktregelung Münster ist der Zusammenschluss von Vereinen, Institutionen, Ämtern und Initiativen.
Ziel der Gründung 1999: über den fachlichen Austausch zu mehr Kooperation, zu gemeinsamen Konzeptentwicklungen und damit zu einer breiteren Verankerung des Themas in sozialen und schulischen Arbeitsbereichen zu gelangen. Derzeit sind 20 Akteure aktiv, die zur Vielfalt beitragen.
In den vergangenen Jahren haben die Partnerinnen und Partner ein gemeinsames Ziel verinnerlicht und umgesetzt. Konkurrenzen, eigene Interessen, Eitelkeiten und unterschiedliche strukturelle und rechtliche Rahmenbedingungen wurden überwunden. Kontinuierlich konnten ergänzende und aufeinander aufbauende Angebote und Aktionen sowie Fachtagungen geplant und umgesetzt werden. Im Mittelpunkt stehen immer Ideen, Methoden und Konzepte konstruktiver Konfliktaustragung. Wo auch immer Fachkräfte, Rat suchende Eltern, Kinder und Jugendliche mit ihren vielfältigen Fragen und Anliegen im Netzwerk Kontakt aufnehmen: Die Wege zu den Ansprechpersonen sind kurz.
Damit ist das Netzwerk Gewaltprävention und Konfliktregelung eine Anlaufstelle für alle großen und kleinen Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Zugleich soll es ein Vorbild für freie Träger und Institutionen in anderen Gemeinden und Städten sein. Sie wollen wir ermuntern, neue und vorhandene Netzwerke mit Leben zu füllen.
Ziel der Gründung 1999: über den fachlichen Austausch zu mehr Kooperation, zu gemeinsamen Konzeptentwicklungen und damit zu einer breiteren Verankerung des Themas in sozialen und schulischen Arbeitsbereichen zu gelangen. Derzeit sind 20 Akteure aktiv, die zur Vielfalt beitragen.
In den vergangenen Jahren haben die Partnerinnen und Partner ein gemeinsames Ziel verinnerlicht und umgesetzt. Konkurrenzen, eigene Interessen, Eitelkeiten und unterschiedliche strukturelle und rechtliche Rahmenbedingungen wurden überwunden. Kontinuierlich konnten ergänzende und aufeinander aufbauende Angebote und Aktionen sowie Fachtagungen geplant und umgesetzt werden. Im Mittelpunkt stehen immer Ideen, Methoden und Konzepte konstruktiver Konfliktaustragung. Wo auch immer Fachkräfte, Rat suchende Eltern, Kinder und Jugendliche mit ihren vielfältigen Fragen und Anliegen im Netzwerk Kontakt aufnehmen: Die Wege zu den Ansprechpersonen sind kurz.
Damit ist das Netzwerk Gewaltprävention und Konfliktregelung eine Anlaufstelle für alle großen und kleinen Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Zugleich soll es ein Vorbild für freie Träger und Institutionen in anderen Gemeinden und Städten sein. Sie wollen wir ermuntern, neue und vorhandene Netzwerke mit Leben zu füllen.
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