Soziale Stadtteilentwicklung am Beispiel des „Frankfurter Programms – Aktive Nachbarschaft“
Horst Schulmeyer
Jugend- und Sozialamt Stadt Frankfurt am Main
Als präventiver sozialräumlicher Ansatz steuert das Programm der sozialen Segregation entgegen, fördert eine neue Kultur des Miteinanders und der Unterstützung und sorgt für eine Verbesserung des Wohnumfelds und unterstützt die lokale Infrastruktur.
Das Programm nimmt die Menschen in den Stadtteilen mit: Sie planen und gestalten mit, engagieren sich für ihr Lebensumfeld. Jung und Alt, Bewohner mit verschiedenen kulturellen Prägungen finden zu einer neuen Gemeinschaft zusammen.
Die im Auftrag der Stadt vor Ort tätigen Quartiersmanager erfragen die Veränderungswünsche der Bewohner, greifen gute Ideen auf, motivieren zum Mitmachen und unterstützen organisatorisch und finanziell bei der Umsetzung der Projekte.
Sie kümmern sich zudem um die Einbeziehung und Vernetzung der im Quartier ansässigen Vereine, Kirchengemeinden, sozialen Einrichtungen, des lokalen Gewerbes und der Wohnungswirtschaft. Denn durch die Bündelung aller Kräfte lässt sich mehr erreichen.
Das Programm nimmt die Menschen in den Stadtteilen mit: Sie planen und gestalten mit, engagieren sich für ihr Lebensumfeld. Jung und Alt, Bewohner mit verschiedenen kulturellen Prägungen finden zu einer neuen Gemeinschaft zusammen.
Die im Auftrag der Stadt vor Ort tätigen Quartiersmanager erfragen die Veränderungswünsche der Bewohner, greifen gute Ideen auf, motivieren zum Mitmachen und unterstützen organisatorisch und finanziell bei der Umsetzung der Projekte.
Sie kümmern sich zudem um die Einbeziehung und Vernetzung der im Quartier ansässigen Vereine, Kirchengemeinden, sozialen Einrichtungen, des lokalen Gewerbes und der Wohnungswirtschaft. Denn durch die Bündelung aller Kräfte lässt sich mehr erreichen.