Homophobie im Sport
Im Vergleich zu anderen gesellschaftlichen Bereichen ist der offene Umgang mit der sexuellen Orientierung im Breiten- und Leistungssport scheinbar schwieriger. Oftmals verbergen Sportlerinnen und Sportler aus Angst vor Ablehnung, Anfeindungen und Gewalt ihre Homosexualität.
Das Thema Homophobie im Sport wurde bisher nicht entsprechend seiner offensichtlichen Notwendigkeit behandelt. Dadurch wird die Herausbildung von Diskriminierung gefördert. Aus diesem Grund wurde zum 01.07.2015 das Projekt „STARK im Sport" durch das Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt und dem Landessportbund Sachsen-Anhalt e.V. ins Leben gerufen.
Das Projekt zielt darauf ab, homophoben und transphoben Tendenzen im Sport in Sachsen-Anhalt entgegenzuwirken und eine Sensibilisierung für das Thema Homophobie zu erreichen. Im Fokus stehen die Akteure vor Ort: das Projekt begleitet und unterstützt Vereine, Sportlerinnen und Sportler oder auch Fans, die sich angesprochen fühlen und der Problematik Homophobie im Sport gegenüber stehen.
Das Thema Homophobie im Sport wurde bisher nicht entsprechend seiner offensichtlichen Notwendigkeit behandelt. Dadurch wird die Herausbildung von Diskriminierung gefördert. Aus diesem Grund wurde zum 01.07.2015 das Projekt „STARK im Sport" durch das Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt und dem Landessportbund Sachsen-Anhalt e.V. ins Leben gerufen.
Das Projekt zielt darauf ab, homophoben und transphoben Tendenzen im Sport in Sachsen-Anhalt entgegenzuwirken und eine Sensibilisierung für das Thema Homophobie zu erreichen. Im Fokus stehen die Akteure vor Ort: das Projekt begleitet und unterstützt Vereine, Sportlerinnen und Sportler oder auch Fans, die sich angesprochen fühlen und der Problematik Homophobie im Sport gegenüber stehen.