Hinschauen – Helfen – Handeln
Heike Markovski
Deutscher Kinderschutzbund (DKSB) LV Sachsen-Anhalt
Karin Sell
Deutscher Kinderschutzbund (DKSB) LV Sachsen-Anhalt
Die Prinzipien des helfenden Handelns und Grundorientierungen wie die Ressourcenorientierung des Deutschen Kinderschutzbundes geben den Fachkräften neben ihrer Ausbildung in der Arbeit in und mit Familien zusätzlich Handlungssicherheit. Die beiden Fachfrauen arbeiten als Sozialpädagogische Familienhelferinnen, Frau Sell überwiegend in Magdeburg, Frau Markovski im Harzkreis.
Neben ihrem anspruchvollen Job begleiten beide ehrenamtlich Eltern auf dem Weg zur Teilnahme an Kursen wie "Starke Eltern - Starke Kinder", an Maßnahmen zur Untersützung beruflicher Neuorientierung oder Einbindung in Ehrenamtsstrukturen im Wohnumfeld. Für Kinder aus so genannten Risikofamilien "erkämpfen" sie bei Förderern Plätze in Ferienlagern oder organisieren interessensbezogene Freizeitmöglichkeiten, ganz im Sinne des Leitbildes:
"Wir engagieren uns dafür, dass Kinder ihre Fähigkeiten entfalten können und ihre Rechte auf Würde, Entwicklung, Schutz und Beteiligung realisiert werden."
Mit dem gewachsenen öffentlichen Interesse am Kinderschutz und den neuen Entwicklungen (Landes- und Bundeskinderschutzgesetz) steigt auch die Diskussionsfreudigkeit:
"Wir brauchen einen Perspektivwechsel für den Blick auf Familien", sagen die Kinderschützerinnen. In welche Richtung? Welchen Beitrag können die regionalen Netzwerke Kinderschutz leisten? Welche Erfahrungen haben Referenten und Diskutanten im Publikum?
Neben ihrem anspruchvollen Job begleiten beide ehrenamtlich Eltern auf dem Weg zur Teilnahme an Kursen wie "Starke Eltern - Starke Kinder", an Maßnahmen zur Untersützung beruflicher Neuorientierung oder Einbindung in Ehrenamtsstrukturen im Wohnumfeld. Für Kinder aus so genannten Risikofamilien "erkämpfen" sie bei Förderern Plätze in Ferienlagern oder organisieren interessensbezogene Freizeitmöglichkeiten, ganz im Sinne des Leitbildes:
"Wir engagieren uns dafür, dass Kinder ihre Fähigkeiten entfalten können und ihre Rechte auf Würde, Entwicklung, Schutz und Beteiligung realisiert werden."
Mit dem gewachsenen öffentlichen Interesse am Kinderschutz und den neuen Entwicklungen (Landes- und Bundeskinderschutzgesetz) steigt auch die Diskussionsfreudigkeit:
"Wir brauchen einen Perspektivwechsel für den Blick auf Familien", sagen die Kinderschützerinnen. In welche Richtung? Welchen Beitrag können die regionalen Netzwerke Kinderschutz leisten? Welche Erfahrungen haben Referenten und Diskutanten im Publikum?