Das BKiSchG in der Praxis
Julia Zimmermann
Deutsches Jugendinstitut e.V.
Das Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) betont Kinderschutz als gemeinsame gesamtgesellschaftliche Aufgabe und Verantwortung aller, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Die Akteurinnen und Akteure innerhalb und außerhalb der Kinder- und Jugendhilfe sind damit aufgefordert, Kindeswohlgefährdungen präventiv und interventiv entgegenzuwirken.
Doch haben die durch das BKiSchG angesprochenen Personengruppen in ihrem beruflichen Alltag tatsächlich die Möglichkeit, die Präventionsstrategien umzusetzen, um damit einen effektiven Kinderschutz zu gewährleisten? Welchen Restriktionen unterliegen sie und welche Handlungsspielräume und Ressourcen stehen ihnen zur Verfügung?
Anhand der Ergebnisse der Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes zeichnet der Vortrag die Umsetzung von Präventionsstrategien zwischen gesetzlicher Intention, beruflicher Praxis und persönlichem Engagement der Akteurinnen und Akteure im Kinderschutz nach und zeigt auf, welche Bedingungen innerhalb verschiedener beruflicher Handlungsfelder wirksamen Kinderschutz hemmen bzw. befördern können.
Doch haben die durch das BKiSchG angesprochenen Personengruppen in ihrem beruflichen Alltag tatsächlich die Möglichkeit, die Präventionsstrategien umzusetzen, um damit einen effektiven Kinderschutz zu gewährleisten? Welchen Restriktionen unterliegen sie und welche Handlungsspielräume und Ressourcen stehen ihnen zur Verfügung?
Anhand der Ergebnisse der Evaluation des Bundeskinderschutzgesetzes zeichnet der Vortrag die Umsetzung von Präventionsstrategien zwischen gesetzlicher Intention, beruflicher Praxis und persönlichem Engagement der Akteurinnen und Akteure im Kinderschutz nach und zeigt auf, welche Bedingungen innerhalb verschiedener beruflicher Handlungsfelder wirksamen Kinderschutz hemmen bzw. befördern können.