Evidenzbasierte Präventionsarbeit mit Begleitung
Ronja Dirscherl
Triple P
Der Wissenstransfer von Erkenntnissen der Forschung in die Lebenswirklichkeit ist ein schwieriger Prozess, der einer aktiven Begleitung bedarf. Gefördert vom BMJV finanziert die Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK) die Arbeit eines Implementationsberaters, der die strategische Umsetzung von Implementationswissen in die Praxis – modellhaft am Präventionsprogramm Triple P – begleitet.
Triple P ist als ein multimodales Programm zur Stärkung der Erziehungs- und Beziehungskompetenz von Eltern auf eine kommunale Präventionsstrategie ausgerichtet mit dem Ziel, ein systematisches, bedarfsgerechtes und vernetztes Angebot zur Erziehungskompetenz in einer Kommune zu schaffen.
Die flächendeckende Implementierung eines Präventionsprogrammes in einer Kommune ist ein schwieriger Prozess, der nur dann optimal gelingen kann, wenn er strukturiert gemäß bereits entwickelter Standards erfolgt. Um eine solche, den wissenschaftlichen und theoretischen Anforderungen entsprechende Implementierung anhand eines Implementationsrahmenmodells zu ermöglichen, finanziert das DFK den Einsatz einer Implementationsfachkraft, die den Prozess begleitet, die Akteure berät und die Arbeit dokumentiert. Über Erfolge und Hemmnisse der Arbeit berichtet der Implementationsbegleiter regelmäßig in einem Blog (Implementationsblog auf dem Informationsportal www.wegweiser-praevention.de
Triple P ist als ein multimodales Programm zur Stärkung der Erziehungs- und Beziehungskompetenz von Eltern auf eine kommunale Präventionsstrategie ausgerichtet mit dem Ziel, ein systematisches, bedarfsgerechtes und vernetztes Angebot zur Erziehungskompetenz in einer Kommune zu schaffen.
Die flächendeckende Implementierung eines Präventionsprogrammes in einer Kommune ist ein schwieriger Prozess, der nur dann optimal gelingen kann, wenn er strukturiert gemäß bereits entwickelter Standards erfolgt. Um eine solche, den wissenschaftlichen und theoretischen Anforderungen entsprechende Implementierung anhand eines Implementationsrahmenmodells zu ermöglichen, finanziert das DFK den Einsatz einer Implementationsfachkraft, die den Prozess begleitet, die Akteure berät und die Arbeit dokumentiert. Über Erfolge und Hemmnisse der Arbeit berichtet der Implementationsbegleiter regelmäßig in einem Blog (Implementationsblog auf dem Informationsportal www.wegweiser-praevention.de