Fanprojektarbeit
Rolf Hanselmann
Der PARITÄTISCHE Sachsen-Anhalt
Fanprojektarbeit findet in einem spannungsgeladenen Umfeld statt. Verschiedene Akteure, wie Polizei, Verein, Fans, Städte und Kommunen, Bahn etc., mit ganz unterschiedlichen Wahrnehmungen, Interessenslagen, Interpretationen und Erwartungen... fiebern jedes Wochenende den Fußballspielen entgegen. Unzählige Fans ziehen dazu quer durch die Lande und die Stadien sind in dieser Zeit die größten Jugendhäuser der Republik.
Mit unser Publikation möchten wir darstellen, wie sich die Fankultur in den zurückliegenden Jahren verändert hat, welche Rolle die Gewalt im Kontext Fußball (und hierbei nicht nur bei den Fans) spielt, wie
verschieden dabei Gewalt auch von unterschiedlichen Beteiligten wahrgenommen wird. Wir möchten aufzeigen, welche Möglichkeiten soziale Arbeit mit Fußballfans im Kontext präventiver Ansätze aus unserer Sicht bietet, aber gleichzeitig auch auf die Grenzen von Präventionsarbeit in diesem Zusammenhang hinweisen.
Hierzu konnten wir vielfältige Erfahrungen von ganz unterschiedlichen Akteuren (Fans, Polizei, Sozialarbeiter, Wissenschaftler, Fanforscher etc.) in unsere Arbeit einfließen lassen. Unsere Publikation verstehen wir als ersten "Aufschlag" mit dem Wunsch nach fortführenden Diskussionen.
Das Buch wird zum Deutschen Präventionstag erscheinen und danach erhältlich sein.
Mit unser Publikation möchten wir darstellen, wie sich die Fankultur in den zurückliegenden Jahren verändert hat, welche Rolle die Gewalt im Kontext Fußball (und hierbei nicht nur bei den Fans) spielt, wie
verschieden dabei Gewalt auch von unterschiedlichen Beteiligten wahrgenommen wird. Wir möchten aufzeigen, welche Möglichkeiten soziale Arbeit mit Fußballfans im Kontext präventiver Ansätze aus unserer Sicht bietet, aber gleichzeitig auch auf die Grenzen von Präventionsarbeit in diesem Zusammenhang hinweisen.
Hierzu konnten wir vielfältige Erfahrungen von ganz unterschiedlichen Akteuren (Fans, Polizei, Sozialarbeiter, Wissenschaftler, Fanforscher etc.) in unsere Arbeit einfließen lassen. Unsere Publikation verstehen wir als ersten "Aufschlag" mit dem Wunsch nach fortführenden Diskussionen.
Das Buch wird zum Deutschen Präventionstag erscheinen und danach erhältlich sein.