Schulsozialarbeit – Neue Wege und Perspektiven für die Kriminalitätsprävention?
Thomas A. Fischer
Deutsches Jugendinstitut e.V.
Vor dem Hintergrund sich verändernder Rahmenbedingungen des Schulsystems und einer zunehmenden Relevanz sozialpädagogischer Angebote in der Schule hat sich die Schulsozialarbeit zu einem wichtigen Akteur an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule entwickelt und ist insbesondere auch für die Kriminalitätsprävention im Kontext Schule von großer Bedeutung. Doch wie gestaltet sich die Praxis von Schulsozialarbeit – vor allem auch mit Blick auf unterschiedliche rechtliche und finanzielle Regelungen von Jugendhilfe und Schule? Welche Chancen bietet die Schulsozialarbeit – insbesondere für die Kriminalitätsprävention? Sind die unterschiedlichen Handlungslogiken von Jugendhilfe und Schule ein Hindernis in der praktischen Arbeit? Und welche Herausforderungen bestehen darüber hinaus in der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule?
Basierend auf systematischen Feldrecherchen der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention am DJI nimmt der Vortrag diese Fragen in den Blick. Im Fokus des Beitrags stehen zum einen neue Wege und Perspektiven für die Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention, welche sich durch die Etablierung von Schulsozialarbeit eröffnen. Zum anderen werden aktuelle Herausforderungen an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule in diesem Kontext beleuchtet.
Basierend auf systematischen Feldrecherchen der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention am DJI nimmt der Vortrag diese Fragen in den Blick. Im Fokus des Beitrags stehen zum einen neue Wege und Perspektiven für die Kinder- und Jugendkriminalitätsprävention, welche sich durch die Etablierung von Schulsozialarbeit eröffnen. Zum anderen werden aktuelle Herausforderungen an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule in diesem Kontext beleuchtet.
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