fremdsein. ein dialog Theaterpädagogisches Projekt mit soziokulturellem Schwerpunkt
Liane Kirchhoff
theaterpädagogische werkstatt gGmbH
In zahlreichen Theaterprojekten stehen SchauspielerInnen und geflüchtete Menschen gemeinsam auf der Bühne. Doch was kann Theater überhaupt leisten, wenn es um das Schicksal der Flüchtlinge und ihre Integration geht?
Aktuelle Lebensgeschichten Geflüchteter treten bei „fremdsein. ein dialog.“ in einen Dialog mit Fluchterlebnissen von Deutschen nach dem 2. Weltkrieg und denen ehemaliger DDR-BürgerInnen. Allen gemein sind die existentiellen Themen Flucht, Vertreibung und Integration. Das Projekt stellt historische Bezüge her und verdeutlicht, dass die „Flüchtlingsthematik“ in Deutschland nicht neu ist, sondern es immer Phasen gegeben hat, in denen „Fremde“ in die Gesellschaft integriert wurden.
Vier Menschen aus unterschiedlichen Ländern, aus unterschiedlichen Jahrzehnten erzählen ihre ganz persönliche Fluchtgeschichte. Doch ähneln sich ihre Ängste, Sorgen, Fragen und Hoffnungen. Das Stück nimmt die Zuschauenden mit auf eine Reise in die ungewisse Zukunft einzelner Schicksale. Durch die persönlichen Lebensgeschichten wird das Thema verständlich, erlebbar und mitfühlbar gemacht. Die Inszenierung wird von 2 Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und 2 Studierenden gespielt. Im Anschluss an das Schauspiel folgt der Dialog mit den Zuschauern.
Ein nachbereitender Workshop zum Thema kann von den Schulen zusätzlich gebucht werden.
Aktuelle Lebensgeschichten Geflüchteter treten bei „fremdsein. ein dialog.“ in einen Dialog mit Fluchterlebnissen von Deutschen nach dem 2. Weltkrieg und denen ehemaliger DDR-BürgerInnen. Allen gemein sind die existentiellen Themen Flucht, Vertreibung und Integration. Das Projekt stellt historische Bezüge her und verdeutlicht, dass die „Flüchtlingsthematik“ in Deutschland nicht neu ist, sondern es immer Phasen gegeben hat, in denen „Fremde“ in die Gesellschaft integriert wurden.
Vier Menschen aus unterschiedlichen Ländern, aus unterschiedlichen Jahrzehnten erzählen ihre ganz persönliche Fluchtgeschichte. Doch ähneln sich ihre Ängste, Sorgen, Fragen und Hoffnungen. Das Stück nimmt die Zuschauenden mit auf eine Reise in die ungewisse Zukunft einzelner Schicksale. Durch die persönlichen Lebensgeschichten wird das Thema verständlich, erlebbar und mitfühlbar gemacht. Die Inszenierung wird von 2 Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und 2 Studierenden gespielt. Im Anschluss an das Schauspiel folgt der Dialog mit den Zuschauern.
Ein nachbereitender Workshop zum Thema kann von den Schulen zusätzlich gebucht werden.