Opferhilfe im Internet. Ein Onlineangebot für Betroffene von Straftaten: www.odabs.org.
Fredericke Leuschner
Kriminologische Zentralstelle e.V.
Mehr als 900.000 Menschen erleben in Deutschland jährlich eine Straftat zu ihrem Nachteil. Viele von ihnen finden – trotz Bedarf – mangels Informationen nicht den Weg in eine Hilfseinrichtung. Um sich Informationen zu Dienstleistungen zu holen, nutzen laut Statistischem Bundesamt 89% der Deutschen Internetsuchmaschinen zur Recherche. Daraus wird der Bedarf ersichtlich, auch für Betroffene von Straftaten Unterstützung und Hilfe im Internet zugänglich zu machen.
ODABS.org setzt daran an. Diese Onlinedatenbank ermöglicht es Betroffenen von einer Straftat, sich einen Überblick über vorhandene Betreuungs- und Hilfsangebote in der jeweiligen Region zu schaffen. Bei den Einrichtungen, die in ODABS.org erfasst sind, handelt es sich um solche, die nach eigener Definition einen Schwerpunkt ihrer Arbeit auf die Beratung und Betreuung von Betroffenen von Straftaten legen. Die Inhalte, die über die Einrichtungen ersichtlich sind, werden durch diese selbst bestimmt und eigenständig verwaltet. ODABS.org ist anonym und kostenfrei zugänglich.
Auf diese Weise werden die Hilfsangebote für Betroffene leichter zugänglich. Zudem kann durch die Option, sich eigenständig über Angebote zu informieren, der bei den Betroffenen durch die Straftat entstandene Kontrollverlust zumindest teilweise kompensiert werden.
ODABS.org setzt daran an. Diese Onlinedatenbank ermöglicht es Betroffenen von einer Straftat, sich einen Überblick über vorhandene Betreuungs- und Hilfsangebote in der jeweiligen Region zu schaffen. Bei den Einrichtungen, die in ODABS.org erfasst sind, handelt es sich um solche, die nach eigener Definition einen Schwerpunkt ihrer Arbeit auf die Beratung und Betreuung von Betroffenen von Straftaten legen. Die Inhalte, die über die Einrichtungen ersichtlich sind, werden durch diese selbst bestimmt und eigenständig verwaltet. ODABS.org ist anonym und kostenfrei zugänglich.
Auf diese Weise werden die Hilfsangebote für Betroffene leichter zugänglich. Zudem kann durch die Option, sich eigenständig über Angebote zu informieren, der bei den Betroffenen durch die Straftat entstandene Kontrollverlust zumindest teilweise kompensiert werden.
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