Basismodul Präventives Handeln - Pädagogisches Grundlagen-Seminar für Lehramtsanwärter
„Basismodul Präventives Handeln“ ist ein Projekt des Landesinstituts für Präventives Handeln (LPH) in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung und Kultur, dem ILF und den Studienseminaren im Saarland.
Das 2,5-tägige Seminar wird für Referendare durchgeführt und fortlaufend optimiert.
Das Basismodul zielt darauf ab, mit Lehramtsanwärtern zentrale Aspekte der Lehrerrolle und die klassischen beziehungs- und gruppendynamischen Herausforderungen (Inklusion) von Schule in den Blick zu nehmen. Es soll Raum für möglichst viele brennende Fragen geben: Welche Haltung sollte/will ich einnehmen und welche ist zielführend? Wie bekomme ich gute Beziehung zur Klasse? Wie gehe ich mit Grenzverletzungen um? Wie forme ich eine Gruppe? Wie integriere ich schwierige Schüler (mit besonderem Förderbedarf)?
Mit Hilfe von gruppendynamischen Methoden, Inszenierungen und Rollenspielsituationen werden die oben genannten Fragen so praktisch und umfassend wie möglich beantwortet.
Es soll und darf auch Spaß machen, sich in diesem geschützten Rahmen gemeinsam Herausforderungen zu stellen und sich auszuprobieren. Der Rahmen und die Konzeption des Seminars bedingen Authentizität, Offenheit und Freude am Tun trotz schwerer Themen.
Jeweils 130 – 160 Referendare pro Halbjahr bewerten die Veranstaltung in Aufbau und Umsetzung als sehr gewinnbringend.
Das 2,5-tägige Seminar wird für Referendare durchgeführt und fortlaufend optimiert.
Das Basismodul zielt darauf ab, mit Lehramtsanwärtern zentrale Aspekte der Lehrerrolle und die klassischen beziehungs- und gruppendynamischen Herausforderungen (Inklusion) von Schule in den Blick zu nehmen. Es soll Raum für möglichst viele brennende Fragen geben: Welche Haltung sollte/will ich einnehmen und welche ist zielführend? Wie bekomme ich gute Beziehung zur Klasse? Wie gehe ich mit Grenzverletzungen um? Wie forme ich eine Gruppe? Wie integriere ich schwierige Schüler (mit besonderem Förderbedarf)?
Mit Hilfe von gruppendynamischen Methoden, Inszenierungen und Rollenspielsituationen werden die oben genannten Fragen so praktisch und umfassend wie möglich beantwortet.
Es soll und darf auch Spaß machen, sich in diesem geschützten Rahmen gemeinsam Herausforderungen zu stellen und sich auszuprobieren. Der Rahmen und die Konzeption des Seminars bedingen Authentizität, Offenheit und Freude am Tun trotz schwerer Themen.
Jeweils 130 – 160 Referendare pro Halbjahr bewerten die Veranstaltung in Aufbau und Umsetzung als sehr gewinnbringend.