Komm, wir schaffen das!
In dem Video „Komm, wir schaffen das!“ werden drei Kinder/Jugendliche aus Familien mit Suchterkrankungen, Gewalt und psychischen Erkrankungen bei ihren alltäglichen Aufgaben innerhalb der Familie dargestellt. Im Verlauf des Films werden diese Situationen immer überhöhter und fiktionaler beschrieben, wodurch die eigentliche Rollenverteilung der Eltern und Kinder/Jugendlichen vertauscht wird.
Durch das Video soll zum einen deutlich gemacht werden, dass gewalttätige, suchtkranke und psychisch kranke Eltern kein Phänomen einer bestimmten sozialen Schicht sind, sondern ein gesamtsoziales Problem darstellen. Zum anderen soll auf die psychosozialen Belastungen der betroffenen Kinder und Jugendlichen aufmerksam gemacht werden. Diese wachsen in einer Atmosphäre ständiger Angst und Unsicherheit auf, so dass eine gravierende Beeinträchtigung und Gefährdung ihrer persönlichen Entwicklung besteht. Oft sind sie gezwungen, sehr schnell selbstständig zu werden und Verantwortung für ihre Eltern zu übernehmen, da diese dazu nicht mehr in der Lage sind.
Durch die im Video dargestellte Flucht der Betroffenen aus ihrer häuslichen Situation und das Zusammenführen von ihnen mit anderen Kindern/Jugendlichen soll gezeigt werden, dass sie nicht allein mit ihrer Situation sind, dass es Hilfe gibt und dass sie sich Hilfe holen und über ihre Probleme sprechen dürfen, auch wenn es Ihnen verboten wird.
Durch das Video soll zum einen deutlich gemacht werden, dass gewalttätige, suchtkranke und psychisch kranke Eltern kein Phänomen einer bestimmten sozialen Schicht sind, sondern ein gesamtsoziales Problem darstellen. Zum anderen soll auf die psychosozialen Belastungen der betroffenen Kinder und Jugendlichen aufmerksam gemacht werden. Diese wachsen in einer Atmosphäre ständiger Angst und Unsicherheit auf, so dass eine gravierende Beeinträchtigung und Gefährdung ihrer persönlichen Entwicklung besteht. Oft sind sie gezwungen, sehr schnell selbstständig zu werden und Verantwortung für ihre Eltern zu übernehmen, da diese dazu nicht mehr in der Lage sind.
Durch die im Video dargestellte Flucht der Betroffenen aus ihrer häuslichen Situation und das Zusammenführen von ihnen mit anderen Kindern/Jugendlichen soll gezeigt werden, dass sie nicht allein mit ihrer Situation sind, dass es Hilfe gibt und dass sie sich Hilfe holen und über ihre Probleme sprechen dürfen, auch wenn es Ihnen verboten wird.