Da.Gegen.Rede | Modellprojekt zum Umgang mit Hate Speech
Mathieu Coquelin
Fachstelle Extremismusdistanzierung Baden-Württemberg
Die Fachstelle Extremismusdistanzierung (FEX) ist seit Mai 2015 in Baden-Württemberg zuständig für die im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ beschriebene Aufgabe der Distanzierungshilfen. In diesem Kontext entwickelte FEX gemeinsam mit anderen Fachstellen im Demokratiezentrum Baden-Württemberg ein Konzept, welches ideologieunabhängige Faktoren bei Prozessen der Radikalisierung in den Vordergrund rückt und beschäftigt sich mit der Entwicklung von pädagogischen Handlungsansätzen, diesen zu begegnen.
In diesem Zusammenhang spielt und spielte die Auseinandersetzung mit den Online verfügbaren Narrativen in den Social-Media-Kanälen bereits eine zentrale Rolle. Mit Gruppierungen, wie beispielsweise der „Identitären Bewegung“ auf der politisch rechtsextremen Seite und Akteuren, wie „MuslimStern“ und „Generation Islam“ standen im Konzept von FEX immer schon digitale Erscheinungsformen radikaler Ideologien im Fokus der Aufmerksamkeit und des Interesses.
Das Modellprojekt „da.gegen.rede“ stärkt im Erkennen von und dem aktiven Umgang mit „Hate Speech“ durch Schulungen, Vorträge und der Ausbildung von Multiplikator_innen und Peermultiplikator_innen.
Angesprochen werden vor allem pädagogische Fachkräfte und Jugendgruppen.
Der Vortrag gibt einen Einblick in die bisherige Arbeit, Erfahrungen aus dem Projekt und konzentriert sich auf Best-Practice.
In diesem Zusammenhang spielt und spielte die Auseinandersetzung mit den Online verfügbaren Narrativen in den Social-Media-Kanälen bereits eine zentrale Rolle. Mit Gruppierungen, wie beispielsweise der „Identitären Bewegung“ auf der politisch rechtsextremen Seite und Akteuren, wie „MuslimStern“ und „Generation Islam“ standen im Konzept von FEX immer schon digitale Erscheinungsformen radikaler Ideologien im Fokus der Aufmerksamkeit und des Interesses.
Das Modellprojekt „da.gegen.rede“ stärkt im Erkennen von und dem aktiven Umgang mit „Hate Speech“ durch Schulungen, Vorträge und der Ausbildung von Multiplikator_innen und Peermultiplikator_innen.
Angesprochen werden vor allem pädagogische Fachkräfte und Jugendgruppen.
Der Vortrag gibt einen Einblick in die bisherige Arbeit, Erfahrungen aus dem Projekt und konzentriert sich auf Best-Practice.
Auszug aus dem Buch (Deutsch, PDF) |