AHT Group AG
AHT Group AG
Seit 2002 unterstützt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die Stadtverwaltung Kapstadt bei der Entwicklung dieses Projektes mit dem Ziel zur Verbesserung der Sicherheit und Aufwertung der Wohn- und Lebenssituation der schwarzen Bevölkerungsmehrheit in vier ausgewählten Quartieren des Townships Khayelitsha („Neue Heimat“) mit etwa 600.000 Einwohnern.
Die AHT GROUP AG, Essen wurde 2002 mit der Machbarkeitsstudie beauftragt und berät seit September 2005 die Stadtverwaltung Kapstadt bei der Umsetzung des Projektes „Violence Prevention through Urban Upgrading-VPUU“.
Das Projekt verfolgt eine integrierte Herangehensweise aus:
• sozialer Gewaltprävention (Hilfsangebote für Opfergruppen und Präventionsangebote an Risikogruppen),
• städtebaulicher Gewaltprävention (Überführung des stark fragmentierten Raums in eine integrierte Siedlungsform mit Fokus öffentlicher Raum) und
• institutioneller Gewaltprävention (Mainstreaming von Gewaltprävention, Unterhaltung und Bewirtschaftung des öffentlichen Raumes, städtischer Infrastruktur durch Nutzergruppen),
um die derzeitigen Gewaltmuster (illegaler Waffenbesitz, Drogenmissbrauch, gender-bezogener Gewalt, Gangs und Gewalt in öffentlichen Räumen) zu überkommen. Analyse, Planung und Umsetzung erfolgen im Rahmen partizipatiever Methoden der Stadtplanung im Dialog mit Bewohnergruppen. Jährlich wird ein international besetztes VPUU Dialog-Forum durchgeführt, 2007 mit dem Thema „The role of community participation and ownership of public spaces in fighting crime and enhancing security“.
Die AHT GROUP AG, Essen wurde 2002 mit der Machbarkeitsstudie beauftragt und berät seit September 2005 die Stadtverwaltung Kapstadt bei der Umsetzung des Projektes „Violence Prevention through Urban Upgrading-VPUU“.
Das Projekt verfolgt eine integrierte Herangehensweise aus:
• sozialer Gewaltprävention (Hilfsangebote für Opfergruppen und Präventionsangebote an Risikogruppen),
• städtebaulicher Gewaltprävention (Überführung des stark fragmentierten Raums in eine integrierte Siedlungsform mit Fokus öffentlicher Raum) und
• institutioneller Gewaltprävention (Mainstreaming von Gewaltprävention, Unterhaltung und Bewirtschaftung des öffentlichen Raumes, städtischer Infrastruktur durch Nutzergruppen),
um die derzeitigen Gewaltmuster (illegaler Waffenbesitz, Drogenmissbrauch, gender-bezogener Gewalt, Gangs und Gewalt in öffentlichen Räumen) zu überkommen. Analyse, Planung und Umsetzung erfolgen im Rahmen partizipatiever Methoden der Stadtplanung im Dialog mit Bewohnergruppen. Jährlich wird ein international besetztes VPUU Dialog-Forum durchgeführt, 2007 mit dem Thema „The role of community participation and ownership of public spaces in fighting crime and enhancing security“.