Prisma e.V.
Initiative für Jugendhilfe und Kriminalprävention e.V.
Jugendstrafvollzug in freien Formen – Das Seehaus Leonberg
Prisma e.V. führt seit 2003 Jugendstrafvollzug in freien Formen im Seehaus Leonberg durch. Als dritte Vollzugsform neben geschlossenem und offenen Vollzug können junge Gefangene ihre Haftzeit im Jugendstrafvollzug in freien Formen verbringen. Jugendliche und Heranwachsende, die bereit sind an sich zu arbeiten, können sich vom Jugendstrafvollzug aus für das Projekt bewerben und verbringen dann dort ihre gesamte Haftzeit.
Bis zu sieben Jugendliche wohnen mit einem Mitarbeiterehepaar und deren eigenen Kindern familienähnlich zusammen. Bauliche Sicherheitsmaßnahmen gibt es keine. Der Zusammenhalt wird durch den engen pädagogischen Bezug und durch eine positive Gruppenkultur erreicht. Die Jugendlichen erwartet ein durchstrukturierter und harter Arbeitsalltag. Um 5:45 Uhr beginnt der Tagesablauf mit Frühsport. Bis 22:00 Uhr sind die Jugendlichen in ein konsequent durchgeplantes Erziehungsprogramm eingebunden. Hausputz, Schule, Arbeit, Berufsvorbereitung, Ausbildung, Sport, gemeinnützige Arbeit, Täter-Opfer-Ausgleich, soziales Training und die Vermittlung christlicher Werte und Normen sind fester Bestandteil des Konzepts.
Ziel ist, die Jugendlichen in die Berufswelt und in die Gesellschaft zu integrieren. Der Kontakt mit Ehrenamtlichen, Sportvereinen, Kirchengemeinden und anderen gesellschaftlichen Gruppen wird von Anfang an aufgebaut. Auch nach ihrem Aufenthalt im Jugendstrafvollzug in freien Formen werden die Jugendlichen auf Wunsch begleitet und erfahren Unterstützung durch ehrenamtliche Paten und Mitarbeiter.
Prisma e.V. plant, auch in anderen Bundesländern Jugendstrafvollzug in freien Formen aufzuba
Jugendstrafvollzug in freien Formen – Das Seehaus Leonberg
Prisma e.V. führt seit 2003 Jugendstrafvollzug in freien Formen im Seehaus Leonberg durch. Als dritte Vollzugsform neben geschlossenem und offenen Vollzug können junge Gefangene ihre Haftzeit im Jugendstrafvollzug in freien Formen verbringen. Jugendliche und Heranwachsende, die bereit sind an sich zu arbeiten, können sich vom Jugendstrafvollzug aus für das Projekt bewerben und verbringen dann dort ihre gesamte Haftzeit.
Bis zu sieben Jugendliche wohnen mit einem Mitarbeiterehepaar und deren eigenen Kindern familienähnlich zusammen. Bauliche Sicherheitsmaßnahmen gibt es keine. Der Zusammenhalt wird durch den engen pädagogischen Bezug und durch eine positive Gruppenkultur erreicht. Die Jugendlichen erwartet ein durchstrukturierter und harter Arbeitsalltag. Um 5:45 Uhr beginnt der Tagesablauf mit Frühsport. Bis 22:00 Uhr sind die Jugendlichen in ein konsequent durchgeplantes Erziehungsprogramm eingebunden. Hausputz, Schule, Arbeit, Berufsvorbereitung, Ausbildung, Sport, gemeinnützige Arbeit, Täter-Opfer-Ausgleich, soziales Training und die Vermittlung christlicher Werte und Normen sind fester Bestandteil des Konzepts.
Ziel ist, die Jugendlichen in die Berufswelt und in die Gesellschaft zu integrieren. Der Kontakt mit Ehrenamtlichen, Sportvereinen, Kirchengemeinden und anderen gesellschaftlichen Gruppen wird von Anfang an aufgebaut. Auch nach ihrem Aufenthalt im Jugendstrafvollzug in freien Formen werden die Jugendlichen auf Wunsch begleitet und erfahren Unterstützung durch ehrenamtliche Paten und Mitarbeiter.
Prisma e.V. plant, auch in anderen Bundesländern Jugendstrafvollzug in freien Formen aufzuba