X-Games - Spiel zur Radikalisierungsprävention an Schulen
INSIDE OUT Fach- und Beratungsstelle Extremismus
X-Games dient der Extremismus- und Radikalisierungsprävention.Die Grundidee des Spiels ist, Jugendliche unmerklich mit Methoden, Argumenten und Denkweisen von extremistischen Gruppen zu konfrontieren und sie zu moralisch bedenklichen Handlungen im Spiel zu bewegen.
Ziel ist es, Jugendlichen bewusst zu machen, mit welch einfachen Methoden Gedanken- und Handlungsbeeinflussungen durch radikale Gruppen stattfinden können, und ihren Sinn für Beeinflussungen zu schärfen.
Das Spiel besteht aus fünf Stationen, die von vier oder fünf Gruppen bewältigt werden müssen. Es gibt Stationen, die nur von einer Gruppe gespielt werden können, bei anderen Stationen treten zwei Gruppen gegeneinander an.
Es gibt zwei Ziele des Spiels: Das für die Gruppen offensichtliche Ziel ist es, die meisten Punkte bzw. Zahlen eines Codes zu sammeln, um damit einen Safe zu öffnen und damit das Spiel zu gewinnen.
Das tatsächliche Ziel ist es aber, die Gruppen für gruppendynamische Prozesse, für Außenseiter- und Führererfahrungen, für Propagandamethoden, Machtstrukturen und Entmenschlichungsprozesse, wie sie stets bei radikalen Bewegungen beobachtet werden können, zu sensibilisieren.
Da sich das Spiel dieser Methoden bedient, ist eine gemeinsame Nachbereitung und Diskussion sehr wichtig, um die körperlichen Erfahrungen, die die Jugendlichen machen, auch theoretisch „begreifbar“ zu machen.
Ziel ist es, Jugendlichen bewusst zu machen, mit welch einfachen Methoden Gedanken- und Handlungsbeeinflussungen durch radikale Gruppen stattfinden können, und ihren Sinn für Beeinflussungen zu schärfen.
Das Spiel besteht aus fünf Stationen, die von vier oder fünf Gruppen bewältigt werden müssen. Es gibt Stationen, die nur von einer Gruppe gespielt werden können, bei anderen Stationen treten zwei Gruppen gegeneinander an.
Es gibt zwei Ziele des Spiels: Das für die Gruppen offensichtliche Ziel ist es, die meisten Punkte bzw. Zahlen eines Codes zu sammeln, um damit einen Safe zu öffnen und damit das Spiel zu gewinnen.
Das tatsächliche Ziel ist es aber, die Gruppen für gruppendynamische Prozesse, für Außenseiter- und Führererfahrungen, für Propagandamethoden, Machtstrukturen und Entmenschlichungsprozesse, wie sie stets bei radikalen Bewegungen beobachtet werden können, zu sensibilisieren.
Da sich das Spiel dieser Methoden bedient, ist eine gemeinsame Nachbereitung und Diskussion sehr wichtig, um die körperlichen Erfahrungen, die die Jugendlichen machen, auch theoretisch „begreifbar“ zu machen.
Datei (Deutsch, PDF) |