180°Wende – Gesprächszirkel hinter Gittern!
Der Gesprächszirkel ist eine Maßnahme der 180 Grad Wende und des Trägervereins Jugendbildungs- und Sozialwerk Goethe e.V. in 4 Justizvollzugsanstalten in NRW. Dabei begleiten junge erwachsene Mentoren/Gruppenleiter des Vereins Insassen der Justizvollzugsanstalt in einem Gesprächszirkel während ihrer Haftzeit und nach Wunsch in einer weiteren Runde auch nach der Entlassung.
Ziel ist die Kriminalitäts- und Radikalisierungsprävention, De-radikalisierung sowie ein Beitrag zur erfolgreichen Resozialisierung von Straftätern und religiös motivierten Extremisten bzw. vornehmlich Mitläufern dieser Szenen. Die Zielgruppe sind Insassen der Justizvollzugsanstalt. Im Fokus stehen Häftlinge im Alter von 18-35 Jahren, wobei derzeit auch Älteren die Teilnahme bei vorhandenen Kapazitäten nicht verwehrt wird. Die angewandte Methodik ist zusammengefasst: Empowerment-Training durch Storytelling über Mittler aus der eigenen Gemeinde, die die Zielgruppe peer-to-peer erreichen und zum Hinterfragen bisheriger Wertevorstellungen bzw. Weltbilder und einer Perspektive nach der Haft bzw. zu einer Resozialisierung während der Haft beitragen sollen. Imame und geschulte Religionsbetreuer begleiten diese Treffen mit und bringen auch religionspädagogische Elemente mit ein.
Ziel ist die Kriminalitäts- und Radikalisierungsprävention, De-radikalisierung sowie ein Beitrag zur erfolgreichen Resozialisierung von Straftätern und religiös motivierten Extremisten bzw. vornehmlich Mitläufern dieser Szenen. Die Zielgruppe sind Insassen der Justizvollzugsanstalt. Im Fokus stehen Häftlinge im Alter von 18-35 Jahren, wobei derzeit auch Älteren die Teilnahme bei vorhandenen Kapazitäten nicht verwehrt wird. Die angewandte Methodik ist zusammengefasst: Empowerment-Training durch Storytelling über Mittler aus der eigenen Gemeinde, die die Zielgruppe peer-to-peer erreichen und zum Hinterfragen bisheriger Wertevorstellungen bzw. Weltbilder und einer Perspektive nach der Haft bzw. zu einer Resozialisierung während der Haft beitragen sollen. Imame und geschulte Religionsbetreuer begleiten diese Treffen mit und bringen auch religionspädagogische Elemente mit ein.