Infostand
cultures interactive (CI) ist ein bundesweit und international tätiger Fachträger zu Jugendkulturen in der Prävention von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus. Mit den Projekten Fair*In und PHÄNO_cultures stellt CI zwei Projekte der Radikalisierungsprävention näher vor.
Das Projekt PHÄNO_cultures möchte junge Menschen zwischen 14 und 20 Jahren durch eine phänomenübergreifende politische (Jugendkultur-) Bildung in Schulprojekttagen und Workshops ansprechen. Dabei werden aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen thematisiert, neue Ausdrucksformen eröffnet und durch Reflektion und Perspektivaustausch die Resilienz/Widerstandskraft gegen Radikalisierung bei jungen Menschen gestärkt.
Das Projekt Fair*In – Genderreflektierte Rassismusprävention hat zum Ziel, rassistische sowie (hetero-)sexistische und homophobe Haltungen von Jugendlichen abzubauen. Eine besondere Bedeutung wird dabei der Erkenntnis beigemessen, dass diese häufig nicht nur auf kognitiver, sondern auf affektiver Ebene vorhanden sind. Einen Schwerpunkt in der Bearbeitung dieser Phänomene legt das Projekt auf moderierte Begegnungsformate zwischen einheimischen und geflüchteten Jugendlichen, in denen durch Perspektivwechsel und gegenseitiges Kennenlernen rassistische, sexistische und andere diskriminierende Affekt-Haltungen irritiert und abgebaut werden können.
Das Projekt PHÄNO_cultures möchte junge Menschen zwischen 14 und 20 Jahren durch eine phänomenübergreifende politische (Jugendkultur-) Bildung in Schulprojekttagen und Workshops ansprechen. Dabei werden aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen thematisiert, neue Ausdrucksformen eröffnet und durch Reflektion und Perspektivaustausch die Resilienz/Widerstandskraft gegen Radikalisierung bei jungen Menschen gestärkt.
Das Projekt Fair*In – Genderreflektierte Rassismusprävention hat zum Ziel, rassistische sowie (hetero-)sexistische und homophobe Haltungen von Jugendlichen abzubauen. Eine besondere Bedeutung wird dabei der Erkenntnis beigemessen, dass diese häufig nicht nur auf kognitiver, sondern auf affektiver Ebene vorhanden sind. Einen Schwerpunkt in der Bearbeitung dieser Phänomene legt das Projekt auf moderierte Begegnungsformate zwischen einheimischen und geflüchteten Jugendlichen, in denen durch Perspektivwechsel und gegenseitiges Kennenlernen rassistische, sexistische und andere diskriminierende Affekt-Haltungen irritiert und abgebaut werden können.