»›Lasst mich ich selbst sein‹ Anne Franks Lebensgeschichte«
Seit 2015 tourt das Anne Frank Zentrum mit der Wanderausstellung »›Lasst mich ich selbst sein‹ Anne Franks Lebensgeschichte« durch Justizvollzugsanstalten und bildet junge Gefangene zu Peer Guides aus. Sie eignen sich in Trainingsseminaren historisches Wissen und methodische Kompetenzen an und begleiten anschließend Gruppen durch die Ausstellung.
Die Ausstellung zeigt in acht Teilen die Lebensgeschichte von Anne Frank und gibt Einblicke in die Zeit, in der sie gelebt hat. Thematisiert werden die ersten Jahre in Frankfurt am Main, die Flucht der Familie Frank vor den Nationalsozialisten sowie das Leben in Amsterdam vor und während der Besatzungszeit. Zudem informiert die Ausstellung über die Zeit im Versteck, die letzten sieben Monate in Anne Franks Leben in den Lagern Westerbork, Auschwitz und Bergen-Belsen.
Im zweiten Teil der Ausstellung geht es um Fragen zu Identität, Gruppenzugehörigkeit und Diskriminierung: »Wer bin ich? Wer sind wir? Wen schließen wir aus?« Und es wird der Frage nachgegangen, was wir heute bewirken können - gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.
Die Ausstellung zeigt in acht Teilen die Lebensgeschichte von Anne Frank und gibt Einblicke in die Zeit, in der sie gelebt hat. Thematisiert werden die ersten Jahre in Frankfurt am Main, die Flucht der Familie Frank vor den Nationalsozialisten sowie das Leben in Amsterdam vor und während der Besatzungszeit. Zudem informiert die Ausstellung über die Zeit im Versteck, die letzten sieben Monate in Anne Franks Leben in den Lagern Westerbork, Auschwitz und Bergen-Belsen.
Im zweiten Teil der Ausstellung geht es um Fragen zu Identität, Gruppenzugehörigkeit und Diskriminierung: »Wer bin ich? Wer sind wir? Wen schließen wir aus?« Und es wird der Frage nachgegangen, was wir heute bewirken können - gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus.