Infostand
Informationen rund um die Themengebiete Sicherheit, Gewaltprävention, Deeskalation und Konfliktmanagement in Schulen, Behörden und Privatunternehmen, u.a.
-> Aufbau und Arbeit schulinterner Krisenteams
-> Amok und schwere Gewalt
-> Gewaltprävention im Schulalltag
-> Technische Sicherung und Raum-/Leitsystem
-> Selbstschutz-Training im Rahmen von Notwehr/Nothilfe für das Lehrpersonal und für Berufsgruppen mit konfliktträchtigen Kundenkontakten wie z.B. Jobcenter, Sozialamt, Jugendamt, etc.
Als ausgebildete Einsatztrainer der Polizei mit langjähriger beruflicher Erfahrung im Umgang mit Gewalt und Konfliktsituationen bieten wir im deutschsprachigen Raum sehr erfolgreich Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen für das Schulpersonal und für Führungskräfte sowie Beschäftigte in Behörden und Privatunternehmen an.
Aus der Praxis für die Praxis!
Ziel jeder Fort- und Weiterbildung muss es aus unserer Sicht immer sein, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern theoretisch vermitteltes Wissen so praxisnah wie möglich näher zu bringen.
Das funktioniert nur, wenn man als Referent und Trainer sein Know-how nicht nur auf wissenschaftliche Studien begründet, sondern auch aus praktischem Erleben sprechen kann.
Das unterscheidet den Theoretiker vom Praktiker und somit auch Erfolg von Misserfolg einer Veranstaltung.
-> Aufbau und Arbeit schulinterner Krisenteams
-> Amok und schwere Gewalt
-> Gewaltprävention im Schulalltag
-> Technische Sicherung und Raum-/Leitsystem
-> Selbstschutz-Training im Rahmen von Notwehr/Nothilfe für das Lehrpersonal und für Berufsgruppen mit konfliktträchtigen Kundenkontakten wie z.B. Jobcenter, Sozialamt, Jugendamt, etc.
Als ausgebildete Einsatztrainer der Polizei mit langjähriger beruflicher Erfahrung im Umgang mit Gewalt und Konfliktsituationen bieten wir im deutschsprachigen Raum sehr erfolgreich Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen für das Schulpersonal und für Führungskräfte sowie Beschäftigte in Behörden und Privatunternehmen an.
Aus der Praxis für die Praxis!
Ziel jeder Fort- und Weiterbildung muss es aus unserer Sicht immer sein, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern theoretisch vermitteltes Wissen so praxisnah wie möglich näher zu bringen.
Das funktioniert nur, wenn man als Referent und Trainer sein Know-how nicht nur auf wissenschaftliche Studien begründet, sondern auch aus praktischem Erleben sprechen kann.
Das unterscheidet den Theoretiker vom Praktiker und somit auch Erfolg von Misserfolg einer Veranstaltung.