Was alles ist Gewalt? Menschen mit Behinderung schützen!
Ellen Romberg
Selbstbestimmt Leben Behinderter Köln e. V.
Menschen mit Behinderung sind doppelt so oft Opfer von Gewalt als nicht behinderte Menschen. Dabei ist es eine vordringliche Verpflichtung aus der UN-Behindertenrechtskonvention, behinderte Menschen vor jeder Form von Gewalt zu schützen.
Gewalt kann auf allen Ebenen geschehen: Nutzerinnen und Nutzer in Einrichtungen können untereinander Gewalt erfahren, aber auch durch Mitarbeitende und Angehörige. Ebenso tragen Mitarbeitende das Risiko, Opfer von Gewalt durch die Nutzerinnen oder Nutzer oder durch Kolleginnen und Kollegen zu werden.
Das Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben für den Regierungsbezirk Köln möchte u. a. darüber informieren, welche Formen der Gewalt es gibt, welche Gegenmaßnahmen getroffen werden können und was Sie persönlich tun können. Wir möchten dafür sensibilisieren, Gewalt früh zu erkennen und dabei unterstützen, Veränderungen im Sinne eines Gewaltschutzes einzuleiten und einzufordern. Darüber hinaus möchten wir Verhaltensweisen behinderter Menschen beleuchten, um diese „neu“ zu verstehen und dadurch Konflikte zu vermeiden und neue Lösungen zu entwickeln.
Und vor allem möchten wir in einen offenen Dialog kommen, Möglichkeiten für Veränderungen ausloten und somit die Zufriedenheit und Lebens- bzw. Arbeitsplatzqualität aller zu steigern.
Gewalt kann auf allen Ebenen geschehen: Nutzerinnen und Nutzer in Einrichtungen können untereinander Gewalt erfahren, aber auch durch Mitarbeitende und Angehörige. Ebenso tragen Mitarbeitende das Risiko, Opfer von Gewalt durch die Nutzerinnen oder Nutzer oder durch Kolleginnen und Kollegen zu werden.
Das Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben für den Regierungsbezirk Köln möchte u. a. darüber informieren, welche Formen der Gewalt es gibt, welche Gegenmaßnahmen getroffen werden können und was Sie persönlich tun können. Wir möchten dafür sensibilisieren, Gewalt früh zu erkennen und dabei unterstützen, Veränderungen im Sinne eines Gewaltschutzes einzuleiten und einzufordern. Darüber hinaus möchten wir Verhaltensweisen behinderter Menschen beleuchten, um diese „neu“ zu verstehen und dadurch Konflikte zu vermeiden und neue Lösungen zu entwickeln.
Und vor allem möchten wir in einen offenen Dialog kommen, Möglichkeiten für Veränderungen ausloten und somit die Zufriedenheit und Lebens- bzw. Arbeitsplatzqualität aller zu steigern.
Vortrag im Rahmen des 26. Deutschen Präventionstages (Deutsch, Video) |