Kriminologisch-kriminalpräventive Wissenschaftskommunikation
Rüdiger Wulf
Universität Tübingen
Institit für Kriminologie der Universität Tübingen
Über Wissenschaftskommunikation wird viel kommuniziert, über kriminologisch-kriminalpräventive Wissenschaftskommunikation bislang noch nichts, obwohl in der Kriminologie und in der Kriminalprävention viel kommuniziert wird. Dies ist Anlass für eine erste Skizze.
Sie beginnt mit der fachinternen kriminologisch-kriminalpräventiven Wissenschaftskommunikation und fokussiert sich auf die Wissenschaftskommunikation nach außen. Mit einer bestimmten Systematik werden Rollen von Kriminologen in der externen kriminologischen Wissenschaftskommunikation beschrieben, die im Selbstverständnis der Kriminologie als Grundlagenwissenschaft oder „Angewandter Wissenschaft“ wurzeln. Zielgruppen der externen kriminologischen Wissenschaftskommunikation, ihre Zwecke und Wirkungen, Gegenstand („Kriminologisch-kriminalpräventive Botschaften“), Regeln und Werte der Kommunikation sowie Orte und Förderungsmöglichkeiten für eine gute kriminologisch-kriminalpräventive Wissenschaftskommunikation werden skizziert.
Mit einem Exkurs auf eine „kriminelle Wissenschaftskommunikation“, die im Angriff auf Kriminologen gipfelt, schließt der Vortrag, der zu mehr Kommunikation über Kommunikation in der Kriminologie und Kriminalprävention anregen soll.
Sie beginnt mit der fachinternen kriminologisch-kriminalpräventiven Wissenschaftskommunikation und fokussiert sich auf die Wissenschaftskommunikation nach außen. Mit einer bestimmten Systematik werden Rollen von Kriminologen in der externen kriminologischen Wissenschaftskommunikation beschrieben, die im Selbstverständnis der Kriminologie als Grundlagenwissenschaft oder „Angewandter Wissenschaft“ wurzeln. Zielgruppen der externen kriminologischen Wissenschaftskommunikation, ihre Zwecke und Wirkungen, Gegenstand („Kriminologisch-kriminalpräventive Botschaften“), Regeln und Werte der Kommunikation sowie Orte und Förderungsmöglichkeiten für eine gute kriminologisch-kriminalpräventive Wissenschaftskommunikation werden skizziert.
Mit einem Exkurs auf eine „kriminelle Wissenschaftskommunikation“, die im Angriff auf Kriminologen gipfelt, schließt der Vortrag, der zu mehr Kommunikation über Kommunikation in der Kriminologie und Kriminalprävention anregen soll.