ReSi+ Präventionsprogramm häusliche Gewalt
Andrea Carl
Technische Hochschule Georg Simon Ohm Nürnberg
Renate Schwarz-Saage
Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm und Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention
Das evidenzbasierte Präventionsprogramm ReSi+ fördert die Resilienz und Sicherheit von Kindern.
Zielgruppen von ReSi+ sind Kinder in Kindertageseinrichtungen, Eltern und pädagogische Fachkräfte. Es soll eine frühzeitige, im Setting Kindertagesstätten verankerte, Prävention und Intervention für Kinder, die von häuslicher Gewalt mittelbar und unmittelbar betroffen sind, erreicht werden.
Das Projekt setzt daher an mehreren Ebenen an: Kinder werden in ihrer emotionalen, sozialen, körperbezogenen und sprachlichen Kompetenzentwicklung unterstützt. Die pädagogischen Fachkräfte werden in ihrer Schutzfunktion gestärkt und mit Fachberatungsstellen und anderen Hilfsstrukturen vernetzt. Ziel ist es rechtzeitig zu erkennen, wenn Kinder von sexualisierter und häuslicher Gewalt betroffen sind und die Übernahme von Gewaltmustern zu verhindern.
ReSi+ setzt auf Nachhaltigkeit und Flächendeckung. Das Konzept soll bundesweit verbreitet werden und somit zu einer strukturellen Stärkung von Prävention häuslicher und sexualisierter Gewalt beitragen, indem ein nachhaltiger Einsatz des Programms in der Praxis gefördert und langfristig begleitet wird.
Das Programm wurde von der Technischen Hochschule Nürnberg in Kooperation mit dem Deutschen Forum für Kriminalprävention entwickelt und wird vom Bundesministerium der Justiz für drei Jahre (2021 bis 2023) fianziell gefördert.
Zielgruppen von ReSi+ sind Kinder in Kindertageseinrichtungen, Eltern und pädagogische Fachkräfte. Es soll eine frühzeitige, im Setting Kindertagesstätten verankerte, Prävention und Intervention für Kinder, die von häuslicher Gewalt mittelbar und unmittelbar betroffen sind, erreicht werden.
Das Projekt setzt daher an mehreren Ebenen an: Kinder werden in ihrer emotionalen, sozialen, körperbezogenen und sprachlichen Kompetenzentwicklung unterstützt. Die pädagogischen Fachkräfte werden in ihrer Schutzfunktion gestärkt und mit Fachberatungsstellen und anderen Hilfsstrukturen vernetzt. Ziel ist es rechtzeitig zu erkennen, wenn Kinder von sexualisierter und häuslicher Gewalt betroffen sind und die Übernahme von Gewaltmustern zu verhindern.
ReSi+ setzt auf Nachhaltigkeit und Flächendeckung. Das Konzept soll bundesweit verbreitet werden und somit zu einer strukturellen Stärkung von Prävention häuslicher und sexualisierter Gewalt beitragen, indem ein nachhaltiger Einsatz des Programms in der Praxis gefördert und langfristig begleitet wird.
Das Programm wurde von der Technischen Hochschule Nürnberg in Kooperation mit dem Deutschen Forum für Kriminalprävention entwickelt und wird vom Bundesministerium der Justiz für drei Jahre (2021 bis 2023) fianziell gefördert.