Infostand
Peter Sicking
Stiftung der Deutschen Lions
Stiftung der Deutschen Lions / Lions-Quest
Lions-Quest ist das meistgenutzte Lebenskompetenz- und Präventionsprogramm für junge Menschen, das von Pädagog*innen gerade auch in der aktuellen Pandemiesituation bevorzugt eingesetzt wird. Ziel ist die Förderung sozialer, emotionaler und kommunikativer Kompetenzen (Life Skills) bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Das Programm wirkt sich positiv auf die Empathie- und Kommunikationsfähigkeit junger Menschen aus, stärkt die Resilienz, unterstützt das kritische und kreative Denken und fördert die Konfliktfähigkeit und Problemlösekompetenzen. Darüber hinaus fördert Lions-Quest das Demokratieverständnis und verbessert interkulturelle Kompetenzen bei 10- bis 21-Jährigen. Junge Menschen sind mit Lions-Quest eher in der Lage, Gruppenzwängen, wie z. B. im Kontext von Mobbing oder Drogenmissbrauch, zu widerstehen. Sie werden stressresistenter und können auf persönliche und soziale Ressourcen zurückgreifen, wenn es darum geht, Krisen zu bewältigen.
Lions-Quest richtet sich als Fortbildung direkt an die Lehrkräfte, Schulsozialpädagog*innen, Schulpsycholog*innen etc. in allen Schulformen ab der Sekundarstufe I, sowie an haupt- und ehrenamtliche Multiplikator*innen in der außerschulischen Jugendarbeit/-bildung in Vereinen und anderen Freizeiteinrichtungen.
Das Programm wirkt sich positiv auf die Empathie- und Kommunikationsfähigkeit junger Menschen aus, stärkt die Resilienz, unterstützt das kritische und kreative Denken und fördert die Konfliktfähigkeit und Problemlösekompetenzen. Darüber hinaus fördert Lions-Quest das Demokratieverständnis und verbessert interkulturelle Kompetenzen bei 10- bis 21-Jährigen. Junge Menschen sind mit Lions-Quest eher in der Lage, Gruppenzwängen, wie z. B. im Kontext von Mobbing oder Drogenmissbrauch, zu widerstehen. Sie werden stressresistenter und können auf persönliche und soziale Ressourcen zurückgreifen, wenn es darum geht, Krisen zu bewältigen.
Lions-Quest richtet sich als Fortbildung direkt an die Lehrkräfte, Schulsozialpädagog*innen, Schulpsycholog*innen etc. in allen Schulformen ab der Sekundarstufe I, sowie an haupt- und ehrenamtliche Multiplikator*innen in der außerschulischen Jugendarbeit/-bildung in Vereinen und anderen Freizeiteinrichtungen.