Infostand
„Informationsstand zum Alkoholpräventionsprogramm HaLT"
HaLT - Hart am Limit ist ein bundesweites Alkoholpräventionsprogramm und wurde 2002 von der Villa Schöpflin initiiert. Das Programm umfasst verhaltens- und verhältnispräventive Angebote für Jugendliche mit riskantem Alkoholkonsum und wird mit verschiedenen Akteurinnen & Akteuren in kommunalen Präventionsnetzwerken umgesetzt. Die Verantwortung, das vorbildliches Verhalten und eine Kultur des Hinsehens stehen im Fokus und sollen gefördert werden. HaLT wird aktuell an 162 Standorten in 14 Bundesländer in Deutschland umgesetzt. Seit März 2018 werden die Weiterentwicklung des Programmes sowie Maßnahmen an den HaLT-Standorten durch die BZgA im Auftrag und mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen nach §20a SBG V gefördert.
Am Stand wird ein Einblick in die Inhalte des Programms gegeben und die Umsetzung auf der Bundesebene beleuchtet. Neben Informationsmaterialien wird es einen interaktiven Teil geben, an dem die Besucher/-innen eingebunden werden.
Hintergrund: Das statistische Bundesamt hat für das Jahr 2019 angegeben, dass in Deutschland 14 500 Kinder & Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung in ein deutsches Krankenhaus eingeliefert wurden. Erhebungen zeigen, dass die Zahlen rückläufig aber immer noch besorgniserregend sind. Die Notwendigkeit für ein (flächendeckendes) Alkoholpräventionsangebot wird damit bekräftigt.
HaLT - Hart am Limit ist ein bundesweites Alkoholpräventionsprogramm und wurde 2002 von der Villa Schöpflin initiiert. Das Programm umfasst verhaltens- und verhältnispräventive Angebote für Jugendliche mit riskantem Alkoholkonsum und wird mit verschiedenen Akteurinnen & Akteuren in kommunalen Präventionsnetzwerken umgesetzt. Die Verantwortung, das vorbildliches Verhalten und eine Kultur des Hinsehens stehen im Fokus und sollen gefördert werden. HaLT wird aktuell an 162 Standorten in 14 Bundesländer in Deutschland umgesetzt. Seit März 2018 werden die Weiterentwicklung des Programmes sowie Maßnahmen an den HaLT-Standorten durch die BZgA im Auftrag und mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen nach §20a SBG V gefördert.
Am Stand wird ein Einblick in die Inhalte des Programms gegeben und die Umsetzung auf der Bundesebene beleuchtet. Neben Informationsmaterialien wird es einen interaktiven Teil geben, an dem die Besucher/-innen eingebunden werden.
Hintergrund: Das statistische Bundesamt hat für das Jahr 2019 angegeben, dass in Deutschland 14 500 Kinder & Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung in ein deutsches Krankenhaus eingeliefert wurden. Erhebungen zeigen, dass die Zahlen rückläufig aber immer noch besorgniserregend sind. Die Notwendigkeit für ein (flächendeckendes) Alkoholpräventionsangebot wird damit bekräftigt.
