Prävention in Cottbus – 12 Jahre (Cyber-)Mobbing-Aufgeklärt!
Tobias Falke
M2B e.V.
Alexander Schüler
Erich Kästner Grundschule Cottbus, eingesetzt durch die Stadt Cottbus/Jugendamt
Mobbing ist die häufigste Form psychischer Gewalt, die Kinder und Jugendliche in der Schule erfahren. Der M2B e.V. engagiert sich seit dem Jahr 2012 mit dem Präventionsprojekt (Cyber-)Mobbing – Aufgeklärt! für diese Thematik. Als Kooperationspartner unterstützten Studierende des Studiengangs Soziale Arbeit der Brandenburgischen Technischen Universität das Projekt.
Das Projekt hat als Leitziel die Toleranzerziehung und die soziale Integration und ermöglicht Präventionsarbeit über eine aktive und kreative Gestaltung durch die Zielgruppe selbst. Die Bearbeitung des Themas Cybermobbing dient als Ausgangspunkt, um die Akzeptanz von SchülerInnen untereinander zu fördern. Durch die Methode der Aktiven Medienarbeit setzen sich Kinder und Jugendliche (5.-9. Klasse) aus Cottbus mithilfe des Mediums Video vorerst auf einer theoretisch-reflexiven Ebene mit dem Thema Mobbing, insbesondere Cybermobbing, auseinander und erarbeiten Handlungsmöglichkeiten. In der aktiv-kreativen Phase werden Kurzfilme produziert, wobei die SchülerInnen die Möglichkeit haben, die Rolle der Täter, der Opfer oder der Außenstehenden einzunehmen.
Im Rahmen des Vortrages soll das Projekt und die entwickelten Methoden vorgestellt werden. Darüber hinaus soll mit Hilfe eines Vertreters der Cottbuser Schulsozialarbeit die Wirksamkeit hinterfragt und die Eingliederung des Projekts ins System Schule diskutiert werden.
Das Projekt hat als Leitziel die Toleranzerziehung und die soziale Integration und ermöglicht Präventionsarbeit über eine aktive und kreative Gestaltung durch die Zielgruppe selbst. Die Bearbeitung des Themas Cybermobbing dient als Ausgangspunkt, um die Akzeptanz von SchülerInnen untereinander zu fördern. Durch die Methode der Aktiven Medienarbeit setzen sich Kinder und Jugendliche (5.-9. Klasse) aus Cottbus mithilfe des Mediums Video vorerst auf einer theoretisch-reflexiven Ebene mit dem Thema Mobbing, insbesondere Cybermobbing, auseinander und erarbeiten Handlungsmöglichkeiten. In der aktiv-kreativen Phase werden Kurzfilme produziert, wobei die SchülerInnen die Möglichkeit haben, die Rolle der Täter, der Opfer oder der Außenstehenden einzunehmen.
Im Rahmen des Vortrages soll das Projekt und die entwickelten Methoden vorgestellt werden. Darüber hinaus soll mit Hilfe eines Vertreters der Cottbuser Schulsozialarbeit die Wirksamkeit hinterfragt und die Eingliederung des Projekts ins System Schule diskutiert werden.