Auswirkungen globaler Krisen auf die Öffentliche Sicherheit
Björn Hawlitschka
MACONIA GmbH
Die Welt erlebt seit 2021 eine Zunahme bewaffneter Konflikte. Es zeichnet sich ein Zustand gleichzeitiger Krisen ab, die miteinander in Beziehung stehen.
Drei große Brennpunkte bestimmen derzeit die globale Konfliktlinie: der russische Angriffskrieg in der Ukraine, der mit dem Iran zu eskalieren drohende Krieg in Nahost und die ebenfalls zunehmenden Streitigkeiten im Südchinesischen Meer.
Nicht zu vergessen sind sekundäre Krisenschauplätze wie die afrikanische Sahelzone, Aserbaidschan und Armenien sowie in Europa das serbische Zündeln um das Kosovo.
Alle diese Konflikte haben Auswirkungen auf Europa und Deutschland. Entsprechend besteht Handlungsbedarf zur Prävention und Schaffung von Resilienz für die Öffentliche Sicherheit.
Drei große Brennpunkte bestimmen derzeit die globale Konfliktlinie: der russische Angriffskrieg in der Ukraine, der mit dem Iran zu eskalieren drohende Krieg in Nahost und die ebenfalls zunehmenden Streitigkeiten im Südchinesischen Meer.
Nicht zu vergessen sind sekundäre Krisenschauplätze wie die afrikanische Sahelzone, Aserbaidschan und Armenien sowie in Europa das serbische Zündeln um das Kosovo.
Alle diese Konflikte haben Auswirkungen auf Europa und Deutschland. Entsprechend besteht Handlungsbedarf zur Prävention und Schaffung von Resilienz für die Öffentliche Sicherheit.