Seniorensicherheitstheater aus Königs Wusterhausen
Um Trickdiebstähle/Betrugsdelikte erfolgreich zu verhindern, entstand die Idee, für die Zielgruppe der über 65-jährigen alleinlebenden Mitbürger*innen eine Veranstaltung zum Thema zu entwickeln. Auf diese Weise wird den Senior*innen im Rahmen eines Theaterstückes dargestellt, wie sich Trickbetrüger*innen das Vertrauen erschleichen, um so die Hilfsbereitschaft der älteren Menschen schamlos auszunutzen.
In Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Königs Wusterhausen, dem Präventionsrat der Stadt Königs Wusterhausen, dem Netzwerk Verkehrssicherheit Brandenburg, der Regionalen Verkehrsgesellschaft und der polizeilichen Prävention des Landkreises Dahme Spreewald wird das Projekt umgesetzt.
Den Senior*innen soll anhand von Beispielen (Sachverhalten aus dem Leben) anschaulich dargestellt und aufgezeigt werden, welche Vorgehensweisen die Täter*innen nutzen, um an das bevorzugte Gut zu gelangen. Gleichzeitig werden Verhaltensweisen zum Schutz vor Trickdiebstahl und Betrugsdelikten dargestellt. Des Weiteren zeigen Ausschnitte aus dem Verkehrsleben, wie ab einem bestimmten Alter das Seh-, Hör- und Reaktionsvermögen nachlassen kann.
In der Hoffnung, durch spielerische Darstellung den Argwohn der älteren Mitmenschen in einer vergleichbaren realen Situation zu wecken, soll den Täter*innen die Leichtigkeit der Täuschung ihrer vielfach zu gutgläubigen Opfer genommen werden.
In Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Königs Wusterhausen, dem Präventionsrat der Stadt Königs Wusterhausen, dem Netzwerk Verkehrssicherheit Brandenburg, der Regionalen Verkehrsgesellschaft und der polizeilichen Prävention des Landkreises Dahme Spreewald wird das Projekt umgesetzt.
Den Senior*innen soll anhand von Beispielen (Sachverhalten aus dem Leben) anschaulich dargestellt und aufgezeigt werden, welche Vorgehensweisen die Täter*innen nutzen, um an das bevorzugte Gut zu gelangen. Gleichzeitig werden Verhaltensweisen zum Schutz vor Trickdiebstahl und Betrugsdelikten dargestellt. Des Weiteren zeigen Ausschnitte aus dem Verkehrsleben, wie ab einem bestimmten Alter das Seh-, Hör- und Reaktionsvermögen nachlassen kann.
In der Hoffnung, durch spielerische Darstellung den Argwohn der älteren Mitmenschen in einer vergleichbaren realen Situation zu wecken, soll den Täter*innen die Leichtigkeit der Täuschung ihrer vielfach zu gutgläubigen Opfer genommen werden.