Über’m Berg - (Sehn)Sucht nach Leben
Über’m Berg - (Sehn)Sucht nach Leben
Ein Film von Jürgen Fais und Alexander Busch
Ist es möglich, im Abstand von nur ganz wenigen Wochen an drei der härtesten und längsten Bergläufe der Welt teilzunehmen und insgesamt 278 Kilometer Laufstrecke mit 12.620 Höhenmetern zu überwinden? Welche Motivation treibt jemanden, sich diesen Anstrengungen zu stellen? Was ist der Sinn eines solchen Unterfangens? Was bedeutet es, sich auf den Weg zu machen, neue Grenzen zu entdecken, mit dem Wissen, dass es keine Garantie für das Gelingen gibt?
Das Besondere an den Teilnehmern ist, dass sie noch vor wenigen Jahren schwerst suchtmittelabhängig waren. Eine gesunde und konstruktive Lebensgestaltung war in ihrem früheren Leben nicht gegeben. Das Leben mit der Sucht war ein permanenter Ritt auf der Rasierklinge. Nach dem völligen Absturz folgte der Versuch des Ausstiegs, und die Sehnsucht nach Leben wurde gegenwärtig.
Das Laufen wurde zur Herausforderung, seine Grenzen neu zu erkunden, Niederlagen und Erfolge ohne Alkohol und Drogen bewusst zu erleben.
Die vier Läufer stellten sich den folgenden Herausforderungen:
* 8.Juli 2006 – Zermatt Marathon, 42,195 km, 1.800 Höhenmeter
* 29. Juli 2006 – Swiss Alpin, 78 km, 2.320 Höhenmeter
* 25.–27. August 2006 – Tour du Mont Blanc, 158 km, 8.500 Höhenmeter
Die Kamerateams begleiteten die Protagonisten durch alle Höhen und Tiefen, nicht nur der grandiose Alpenlandschaft, sondern auch durch die ihrer psychischen und physischen Verfassung. Ein faszinierender Film nicht nur für Extremsportler, Bergliebhaber und Menschen, die Laufen als Alternative zum Rauschmittelkonsum für sich entdecken wollen.
Ein Film von Jürgen Fais und Alexander Busch
Ist es möglich, im Abstand von nur ganz wenigen Wochen an drei der härtesten und längsten Bergläufe der Welt teilzunehmen und insgesamt 278 Kilometer Laufstrecke mit 12.620 Höhenmetern zu überwinden? Welche Motivation treibt jemanden, sich diesen Anstrengungen zu stellen? Was ist der Sinn eines solchen Unterfangens? Was bedeutet es, sich auf den Weg zu machen, neue Grenzen zu entdecken, mit dem Wissen, dass es keine Garantie für das Gelingen gibt?
Das Besondere an den Teilnehmern ist, dass sie noch vor wenigen Jahren schwerst suchtmittelabhängig waren. Eine gesunde und konstruktive Lebensgestaltung war in ihrem früheren Leben nicht gegeben. Das Leben mit der Sucht war ein permanenter Ritt auf der Rasierklinge. Nach dem völligen Absturz folgte der Versuch des Ausstiegs, und die Sehnsucht nach Leben wurde gegenwärtig.
Das Laufen wurde zur Herausforderung, seine Grenzen neu zu erkunden, Niederlagen und Erfolge ohne Alkohol und Drogen bewusst zu erleben.
Die vier Läufer stellten sich den folgenden Herausforderungen:
* 8.Juli 2006 – Zermatt Marathon, 42,195 km, 1.800 Höhenmeter
* 29. Juli 2006 – Swiss Alpin, 78 km, 2.320 Höhenmeter
* 25.–27. August 2006 – Tour du Mont Blanc, 158 km, 8.500 Höhenmeter
Die Kamerateams begleiteten die Protagonisten durch alle Höhen und Tiefen, nicht nur der grandiose Alpenlandschaft, sondern auch durch die ihrer psychischen und physischen Verfassung. Ein faszinierender Film nicht nur für Extremsportler, Bergliebhaber und Menschen, die Laufen als Alternative zum Rauschmittelkonsum für sich entdecken wollen.