"Jugend- Konfliktmanagement: ein Praxisbericht"
Christiane Grysczyk
Respekt e.V.
Karoline Mischur
Respekt e.V.
Innerhalb des Vortrages wird ein aus EU- Mitteln gefördertes Projekt vorgestellt werden, welches Kriminalprävention und soziale Integration durch ein lebensweltorientiertes Konzept verbindet.
Das Jugendkonfliktmanagement wurde erstmalig vom Verein Respekt e.V. von Februar bis Juli 2008 in Kassel durchgeführt.
Ziel des Projektes war u.a. die Lebensqualität in der Kasseler Nordstadt, einem Stadtteil mit großem Ausländeranteil und hoher Kriminalität, zu verbessern und das Gewaltpotential zu verringern.
Dazu wurden statushohe junge Männer und Frauen mit unterschiedlichen Nationalitäten im Alter von 16-21 Jahre, die ihren Lebensschwerpunkt in der Kasseler Nordstadt haben, zu Konfliktmanagern in den Bereichen Kommunikation, Mediation, Deeskalation und Umgang mit Aggressionen ausgebildet. Die Trainingsinhalte orientierten sich an der Lebenswelt der Teilnehmer und wurden von diesen aktiv mitgestaltet.
Die Teilnehmer waren aufgefordert, ihr Wissen im Alltag anzuwenden und auch an ihr Umfeld weiter zu geben.
Ein Schwerpunkt des Projektes lag darauf, das Verantwortungsgefühl der jungen Menschen für sich und ihre Umgebung zu wecken, ihre sozialen Kompetenzen zu erweitern und Zivilcourage zu fördern.
Seit Beendigung ihrer Ausbildung stehen die Konfliktmanager ihrem Stadtteil als Ansprechpartner, als aktive Unterstützung bei Veranstaltungen und innerhalb verschiedener Jugendeinrichtungen zur Verfügung.
Zurzeit bildet Respekt e.V. in einer zweiten Staffel zwölf junge Männer und Frauen zu Konfliktmanagern aus.
Das Jugendkonfliktmanagement wurde erstmalig vom Verein Respekt e.V. von Februar bis Juli 2008 in Kassel durchgeführt.
Ziel des Projektes war u.a. die Lebensqualität in der Kasseler Nordstadt, einem Stadtteil mit großem Ausländeranteil und hoher Kriminalität, zu verbessern und das Gewaltpotential zu verringern.
Dazu wurden statushohe junge Männer und Frauen mit unterschiedlichen Nationalitäten im Alter von 16-21 Jahre, die ihren Lebensschwerpunkt in der Kasseler Nordstadt haben, zu Konfliktmanagern in den Bereichen Kommunikation, Mediation, Deeskalation und Umgang mit Aggressionen ausgebildet. Die Trainingsinhalte orientierten sich an der Lebenswelt der Teilnehmer und wurden von diesen aktiv mitgestaltet.
Die Teilnehmer waren aufgefordert, ihr Wissen im Alltag anzuwenden und auch an ihr Umfeld weiter zu geben.
Ein Schwerpunkt des Projektes lag darauf, das Verantwortungsgefühl der jungen Menschen für sich und ihre Umgebung zu wecken, ihre sozialen Kompetenzen zu erweitern und Zivilcourage zu fördern.
Seit Beendigung ihrer Ausbildung stehen die Konfliktmanager ihrem Stadtteil als Ansprechpartner, als aktive Unterstützung bei Veranstaltungen und innerhalb verschiedener Jugendeinrichtungen zur Verfügung.
Zurzeit bildet Respekt e.V. in einer zweiten Staffel zwölf junge Männer und Frauen zu Konfliktmanagern aus.