Gewaltprävention in Rheinland-Pfalz - Eine Bestandsaufnahme

Julia A. Jäger
Klaus Jensen Stiftung

In Rheinland-Pfalz gibt es vielfältige politische Anstrengungen, Gewaltprävention zu betreiben. Auch zivilgesellschaftliche Kräfte engagieren sich auf Landesebene und in den Kommunen.

In dem Projekt Gewaltprävention in Rheinland-Pfalz haben sich zwei dieser Akteure - die Leitstelle Kriminalprävention des Ministeriums des Innern und für Sport und die Klaus Jensen Stiftung - zusammengetan, mit dem Ziel, die Präventionsarbeit im Bundesland zu fördern.

Denn: Insbesondere auf kommunaler Ebene gibt es eine Vielzahl an Aktivitäten und Akteuren im Bereich der Gewaltprävention, häufig im Rahmen so genannter kriminalpräventiver Gremien. Diese leisten zum Teil sehr engagierte Arbeit; allerdings gibt es auch wenig aktive Kommunen oder solche, die sich der Gewaltprävention überhaupt nicht annehmen.

Vor diesem Hintergrund führte die Klaus Jensen Stiftung 2006 Workshops, Befragungen und Gespräche durch und legte Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Gewaltprävention in Rheinland-Pfalz vor.

Im Vortrag werden die wesentlichen Ergebnisse der Bestandsaufnahme dargestellt, die darauf basierenden Empfehlungen diskutiert.
Datei
(Deutsch, PDF)

Zitation

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende URL: https://www.praeventionstag.de/dokumentation.cms/844

Hinweis zum Urheberrecht:

Für Dokumente, die in elektronischer Form über Datennetze angeboten werden, gilt uneingeschränkt das Urheberrechtsgesetz (UrhG).
Insbesondere gilt: Einzelne Vervielfältigungen, z.B. Kopien und Ausdrucke, dürfen nur zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch angefertigt werden (Paragraph 53 Urheberrecht). Die Herstellung und Verbreitung von weiteren Reproduktionen ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Urhebers gestattet.
Der Benutzer ist für die Einhaltung der Rechtsvorschriften selbst verantwortlich und kann bei Mißbrauch haftbar gemacht werden.

verwandte Schlüsselbegriffe

Gewaltprävention Gewalt Rheinland-Pfalz