Die Bedeutung von Prävention und frühen Hilfen in der Kinder- und Jugendmedizin
Die evangelische Akademie Loccum führt vom 5. bis 7. Juni 2009 in Kooperation mit dem Deutschen Präventionstag eine Tagung durch mit dem Thema „Frühprävention von Gefährdungslagen bei Kindern“. Zunächst wird über die wichtigsten Tagungsergebnisse berichtet.
Präventionsstrategien sind im Kindes- und Jugendalter nicht nur im Hinblick auf psychosozialen Gefährdungssituationen gefragt, sondern reichen weit darüber hinaus in klassische medizinische Themen wie z.B. die Umsetzung von Impfprogrammen in der Prävention schwerwiegender Infektionen. Das wird am Beispiel der aktueller Masernendemien erläutert.
Aktuell aber ethisch kontrovers sind diejenigen Präventionsstrategien zu diskutieren, die sich aus den modernen molekulargenetischen Methoden ableiten lassen.
Schließlich soll in einem Ausblick die Verzahnungen von Präventionsstrategien und Rehabilitationsmaßnahmen angesprochen werden, ein wichtiges Thema insbesondere für chronische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter.
Präventionsstrategien sind im Kindes- und Jugendalter nicht nur im Hinblick auf psychosozialen Gefährdungssituationen gefragt, sondern reichen weit darüber hinaus in klassische medizinische Themen wie z.B. die Umsetzung von Impfprogrammen in der Prävention schwerwiegender Infektionen. Das wird am Beispiel der aktueller Masernendemien erläutert.
Aktuell aber ethisch kontrovers sind diejenigen Präventionsstrategien zu diskutieren, die sich aus den modernen molekulargenetischen Methoden ableiten lassen.
Schließlich soll in einem Ausblick die Verzahnungen von Präventionsstrategien und Rehabilitationsmaßnahmen angesprochen werden, ein wichtiges Thema insbesondere für chronische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter.
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