Seniorenforum: Wie wollen wir morgen leben?
Thorsten Meyer
Stadt Cloppenburg
Renate Meyer
Polizeiinspektion Cloppenburg/ Vechta
Wie wollen wir morgen leben? - Alt werden in einer jungen Stadt
Der Landkreis Cloppenburg ist gemessen am Durchschnittsalter der Einwohner, der „jüngste Landkreis“ in Deutschland. Aufgrund dessen ist die Wahrnehmung in der hiesigen Bevölkerung überwiegend auf Kinder, Jugendliche und Familien gerichtet. Aber auch hier nimmt der Anteil an Senioren stetig zu. Auffallend für unsere Region ist zusätzlich der hohe Anteil an Aussiedlern.
Mit zunehmendem Alter verändern sich die Bedürfnisse und Interessen. Was muss in Zukunft in unserer Heimatstadt im Hinblick auf ein seniorengerechtes Lebensumfeld verändert oder verbessert werden? Wie können wir das Wissen und die Erfahrung älterer Menschen gesellschaftlich nutzen? Wo und wie gibt es Mitgestaltungsmöglichkeiten?
Im Juni 2009 wurden Bürger/innen zu einem großen Forum mit unterschiedlichen Themen, die das direkte Lebensumfeld der Generation 50 plus betreffen, öffentlich eingeladen. Innerhalb dieses Forums gab es nochmals „Unterforen“ die sich mit verschiedenen Themen, wie z.B. Lebensumfeld, Kultur, Bildung, Ehrenamt und Nachbarschaft auseinandersetzten. Insgesamt nahmen an der Veranstaltung 60 Personen teil. Viele Ideen und Anregungen werden in konkrete Projekte umgesetzt. Als erstes Projekt fand eine großer Senioren-Mitmach-Info-Tag unter dem Motto „Senioren und Freizeit“ statt, weitere sind geplant (Seniorenkino, Fahrdienst…)
Der Landkreis Cloppenburg ist gemessen am Durchschnittsalter der Einwohner, der „jüngste Landkreis“ in Deutschland. Aufgrund dessen ist die Wahrnehmung in der hiesigen Bevölkerung überwiegend auf Kinder, Jugendliche und Familien gerichtet. Aber auch hier nimmt der Anteil an Senioren stetig zu. Auffallend für unsere Region ist zusätzlich der hohe Anteil an Aussiedlern.
Mit zunehmendem Alter verändern sich die Bedürfnisse und Interessen. Was muss in Zukunft in unserer Heimatstadt im Hinblick auf ein seniorengerechtes Lebensumfeld verändert oder verbessert werden? Wie können wir das Wissen und die Erfahrung älterer Menschen gesellschaftlich nutzen? Wo und wie gibt es Mitgestaltungsmöglichkeiten?
Im Juni 2009 wurden Bürger/innen zu einem großen Forum mit unterschiedlichen Themen, die das direkte Lebensumfeld der Generation 50 plus betreffen, öffentlich eingeladen. Innerhalb dieses Forums gab es nochmals „Unterforen“ die sich mit verschiedenen Themen, wie z.B. Lebensumfeld, Kultur, Bildung, Ehrenamt und Nachbarschaft auseinandersetzten. Insgesamt nahmen an der Veranstaltung 60 Personen teil. Viele Ideen und Anregungen werden in konkrete Projekte umgesetzt. Als erstes Projekt fand eine großer Senioren-Mitmach-Info-Tag unter dem Motto „Senioren und Freizeit“ statt, weitere sind geplant (Seniorenkino, Fahrdienst…)
