Veränderungen, Umbrüche, Krisen - Gewaltprävention an Schulen im Wandel
Ria Uhle
Senatsverwaltung für Bildung,Wissenschaft und Forschung
Die Anforderungen und Erwartungen an Gewaltprävention im schulischen Kontext sind immer auch ein Spiegel gesellschaftlicher Veränderungen, Umbrüche und Krisen. Berlin als multikulturelle Metropole, als Stadt der Teilung und Wiedervereinigung dokumentiert dies in besonderer Weise. Schulische Gewaltprävention braucht einerseits Kontinuität. Andererseits muss sie aber auch die Erwartungen, Energien und Ängste von Schülern, Lehrkäften und Eltern aufnehmen und im Sinne einer „guten Schule“ umsetzen.
Spezifische Themen wie z.B. Mobbing, Gewalt gegen Lehrer, Gewaltdarstellungen im Internet als auch krisenhafte Ereignisse wie die Amoktaten in Winnenden und Ansbach fordern Schulen heraus. Handlungsstrategien müssen überdacht und gegebenenfalls neu ausgerichtet werden.
Der Vortrag informiert über Gewaltprävention an Berliner Schulen und zeigt auf, wie die am Schulleben Beteiligten gemeinsam mit inner- und außerschulischen Kooperationspartnern auf gesellschaftliche Themen und Entwicklungen reagieren und diese durch Initiativen, Programme und Projekte auf Schüler-, Klassen-, und Schulebene mit Leben erfüllen.
Spezifische Themen wie z.B. Mobbing, Gewalt gegen Lehrer, Gewaltdarstellungen im Internet als auch krisenhafte Ereignisse wie die Amoktaten in Winnenden und Ansbach fordern Schulen heraus. Handlungsstrategien müssen überdacht und gegebenenfalls neu ausgerichtet werden.
Der Vortrag informiert über Gewaltprävention an Berliner Schulen und zeigt auf, wie die am Schulleben Beteiligten gemeinsam mit inner- und außerschulischen Kooperationspartnern auf gesellschaftliche Themen und Entwicklungen reagieren und diese durch Initiativen, Programme und Projekte auf Schüler-, Klassen-, und Schulebene mit Leben erfüllen.
Auszug aus dem Buch (Deutsch, PDF) | |
Präsentation (Deutsch, PDF) |