Niederschwellige Bildungsansätze durch Straßenfußball
Sebastian Koerber
Rheinflanke gGmbh
Die Rheinflanke als anerkannter Träger der Jugendhilfe gem.§ 75 KJHG steht für innovative nachhaltige Projekte, die einen wesentlichen Beitrag in der Gestaltung einer im Wandel befindlichen sozialen Arbeit bedeuten. Ein Wesensmerkmal der von RheinFlanke initiierten und durchgeführten Projekte ist die hohe Mobilität und Flexibilität. Die RheinFlanke wird nicht über ein Gebäude identifiziert, sondern von den jungen Menschen vor Ort wahrgenommen. Mittlerweile sind es bis zu 700 Kinder und Jugendliche, die vom Angebot der gemeinnützigen RheinFlanke erreicht werden. Die enge Kombination von aufsuchender Jugendarbeit mit sport-, sozial- und kulturpädagogischen Ansätzen haben folgende Ziele im Mittelpunkt:
Die Rheinflanke nutzt grundsätzlich den Sport als soziales, interkulturelles Lernfeld. Sport als Lernanlass ist erprobt, positive Erfahrungen gibt es aus dem bundesweiten "Netzwerk Straßenfußball".
- Integration jungen Menschen neue Chancen der gesellschaftlichen Beteiligung und Teilnahme sichern. Wertevermittlung und Ressourcenverstärkung
- Bildung fördern und den Übergang Schule - Beruf gestalten, Schlüsselqualifikationen „spielerisch“ vermitteln
- Partizipation junge Menschen in die Lage versetzen mit zu gestalten und so auch Demokratie zu verstehen
- Globales Lernen durch vernetzte Projekte, den Blick über den Tellerrand ermöglichen
Die Rheinflanke nutzt grundsätzlich den Sport als soziales, interkulturelles Lernfeld. Sport als Lernanlass ist erprobt, positive Erfahrungen gibt es aus dem bundesweiten "Netzwerk Straßenfußball".
Datei (Deutsch, PDF) | |
Bildunterschriften (Deutsch, PDF) |