„EU STREET VIOLENCE“ – Datenbank zu Gewalt von Jugendgruppen
Sebastian Sperber
European Forum for Urban Security (EFUS)
Ziel des “EU STREET VIOLENCE” Projektes ist es, Wissen und gute Praktiken zum Thema Gewalt von Gruppen von Jugendlichen im öffentlichen Raum für Praktiker, Wissenschaftler und Entscheidungsträger zugänglich zu machen. Hierzu wurde im Projektzeitraum 2011-2012 eine Onlinedatenbank erstellt, die Analysen, Empfehlungen und Praktiken zu diesem Thema enthält.
Finanziert durch die Europäische Kommission/Daphne III Programm, wurde das Projekt vom Europäischen Forum für Urbane Sicherheit (EFUS), den belgischen (FBPSU), französischen (FFSU) und spanischen (FEPSU) Foren für (Prävention und) urbane Sicherheit, dem britischen nationalen Netzwerk für Kommunale Kriminalprävention (NCSN), der Region Emilia Romagna (Italien) und der französischen Ingenieurskooperative Psytel umgesetzt.
Auf Grundlage Ihrer Recherchen, die zur Datenbank (www.streetviolence.eu) mit Ihren 500 Einträgen geführt hat, haben die Projektpartner eine Analyse des Phänomens von Gewalt durch Jugendgruppen und der verschiedenen Antwortstrategien in verschiedenen europäischen Ländern unternommen und in einem im Januar 2013 erschienen Bericht zusammengestellt.
Im Projektspot sollen sowohl die Datenbank als auch zentrale Erkenntnisse der Analyse vorgestellt werden.
Finanziert durch die Europäische Kommission/Daphne III Programm, wurde das Projekt vom Europäischen Forum für Urbane Sicherheit (EFUS), den belgischen (FBPSU), französischen (FFSU) und spanischen (FEPSU) Foren für (Prävention und) urbane Sicherheit, dem britischen nationalen Netzwerk für Kommunale Kriminalprävention (NCSN), der Region Emilia Romagna (Italien) und der französischen Ingenieurskooperative Psytel umgesetzt.
Auf Grundlage Ihrer Recherchen, die zur Datenbank (www.streetviolence.eu) mit Ihren 500 Einträgen geführt hat, haben die Projektpartner eine Analyse des Phänomens von Gewalt durch Jugendgruppen und der verschiedenen Antwortstrategien in verschiedenen europäischen Ländern unternommen und in einem im Januar 2013 erschienen Bericht zusammengestellt.
Im Projektspot sollen sowohl die Datenbank als auch zentrale Erkenntnisse der Analyse vorgestellt werden.
