Erkenntnisse des SURVEILLE Projektes zu Ethik und Effizienz von Überwachungstechnologien
Ralf Eck
Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB
Dr. Sebastian Höhn
Universität Freiburg, Zentrum für Sicherheit und Gesellschaft
Erik Krempel
Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB
Sebastian Sperber
European Forum for Urban Security (EFUS)
Welche Überwachungs- und Sicherheitstechnologien werden zur Bekämpfung der Kriminalität benutzt? Was kann man über Ihre Effektivität und ihre Effizienz sagen? Welche ethischen Fragen stellen sich bei ihrer Nutzung? Wie können Grundrechte und Privatsphäre geschützt werden? Welche Anforderungen stellen sich an Ergonomie und Datenschutz in der Praxis?
Das Europäische FP7 Forschungsprojekt „SURVEILLE“ (SURVeillance: Ethical Issues, Legal Limitations-, and Efficiency), möchte Antworten auf diese Fragen geben und analysiert die Fragen der Effizienz und der Ethik von Überwachungstechnologien.
SURVEILLE ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt das Recht, Ethik, Soziologie und Ingenieurswissenschaften zusammenbringt und Endnutzer einbezieht, die diese Technologien in der Praxis nutzen. Es wird von einem Konsortium aus dem Europäischen Hochschulinstitut in Florence, den Universitäten Warwick und Birmingham, dem Raoul Wallenberg Institut für Menschenrechte, der TU Delft, dem Fraunhofer-Institut Karlsruhe, dem Zentrum für Sicherheit und Gesellschaft der Universität Freiburg, der Université libre Brussels sowie der Polizei Merseyside und dem Europäischen Forum für Urbane Sicherheit (Efus) durchgeführt.
Das Europäische FP7 Forschungsprojekt „SURVEILLE“ (SURVeillance: Ethical Issues, Legal Limitations-, and Efficiency), möchte Antworten auf diese Fragen geben und analysiert die Fragen der Effizienz und der Ethik von Überwachungstechnologien.
SURVEILLE ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt das Recht, Ethik, Soziologie und Ingenieurswissenschaften zusammenbringt und Endnutzer einbezieht, die diese Technologien in der Praxis nutzen. Es wird von einem Konsortium aus dem Europäischen Hochschulinstitut in Florence, den Universitäten Warwick und Birmingham, dem Raoul Wallenberg Institut für Menschenrechte, der TU Delft, dem Fraunhofer-Institut Karlsruhe, dem Zentrum für Sicherheit und Gesellschaft der Universität Freiburg, der Université libre Brussels sowie der Polizei Merseyside und dem Europäischen Forum für Urbane Sicherheit (Efus) durchgeführt.