Übergriffe auf Fahrpersonale - Ist wirksamer Schutz möglich?
Gunnar Cronberger
BOGESTRA AG Bochum Gelsenkirchener Straßenbahnen AG
Das BOGESTRA Sicherheitskonzept
Immer wieder erfahren wir von Übergriffen auf Fahrerinnen und Fahrer des ÖPNV.
Nicht nur in Berlin, Frankfurt oder München sondern auch in der sogenannten "Provinz", scheinen Verletzungen, Beleidigungen oder auch Raubdelikte zu den täglichen Risiken der Lenker von Bus und Bahn zu gehören.
Forderungen wie z.B. nach Bewaffnung der Personale, umbaute Fahrerarbeitsplätze und Verzicht auf Nachtfahrten oder in bestimmte Vororte werden erhoben.
Die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG BOGESTRA stellt sich schon seit vielen Jahren dieser Herausforderung und beschäftigt sich mit den subjektiven und objektiven Sicherheitsproblemen Ihrer Mitarbeiter.
Zuerst gilt es zu analysieren wie sich die tatsächliche Situation darstellt.
Dieser Analyse folgen die einzelnen Aktionsfelder. Mitarbeiterschulung um sie auf Gefahrensituationen vorzubereiten, technische Ausstattung wie Leitstellenkontakt, Videoschutz etc, gehören ebenso dazu wie personelle Maßnahmen, z.B. Kundenbetreuer und Sicherheitskräfte. Gleichberechtigt wirken aber auch die Komponenten Ordnungspartnerschaften und Kontakt zu und Schulungen von z.B. Kinder, Jugendlichen und Fußballfans.
Kommt es trotz aller präventiven Maßnahmen zu Übergriffen, greift ein durchdachtes Betreuungskonzept ein, um die negativen Auswirkungen auf die Mitarbeiter so gering wie möglich zu halten.
Immer wieder erfahren wir von Übergriffen auf Fahrerinnen und Fahrer des ÖPNV.
Nicht nur in Berlin, Frankfurt oder München sondern auch in der sogenannten "Provinz", scheinen Verletzungen, Beleidigungen oder auch Raubdelikte zu den täglichen Risiken der Lenker von Bus und Bahn zu gehören.
Forderungen wie z.B. nach Bewaffnung der Personale, umbaute Fahrerarbeitsplätze und Verzicht auf Nachtfahrten oder in bestimmte Vororte werden erhoben.
Die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG BOGESTRA stellt sich schon seit vielen Jahren dieser Herausforderung und beschäftigt sich mit den subjektiven und objektiven Sicherheitsproblemen Ihrer Mitarbeiter.
Zuerst gilt es zu analysieren wie sich die tatsächliche Situation darstellt.
Dieser Analyse folgen die einzelnen Aktionsfelder. Mitarbeiterschulung um sie auf Gefahrensituationen vorzubereiten, technische Ausstattung wie Leitstellenkontakt, Videoschutz etc, gehören ebenso dazu wie personelle Maßnahmen, z.B. Kundenbetreuer und Sicherheitskräfte. Gleichberechtigt wirken aber auch die Komponenten Ordnungspartnerschaften und Kontakt zu und Schulungen von z.B. Kinder, Jugendlichen und Fußballfans.
Kommt es trotz aller präventiven Maßnahmen zu Übergriffen, greift ein durchdachtes Betreuungskonzept ein, um die negativen Auswirkungen auf die Mitarbeiter so gering wie möglich zu halten.