Sicher Wohnen - warum benötigt es mehr als (gute) polizeiliche Ratschläge
Rita Salgmann
Vorsitzende der Kommission Polizeiliche Kriminalprävention
Sicherheit in der eigenen Wohnung sowie im direkten Wohnumfeld ist ein menschliches Grundbedürfnis. Als konsequente Fortentwicklung der polizeilichen sicherungstechnischen Fachberatung zum Schutz vor Einbruch und Raub sieht die Polizei Niedersachsen die städtebauliche Prävention an.
In nahezu allen Feldern der Kriminalprävention ist bislang die gesamtgesellschaftliche Verantwortung anerkannt, nur der Einbruchschutz gilt noch als klassische Domäne der Polizei. Warum aber nicht nur der einzelne Bürger/die Bürgerin, die Polizei und vielleicht noch Sicherheitsunternehmen sondern auch Verantwortungsträger in den Kommunen und Verbände gefordert sind, wird anhand der Erfahrungen, die in nationalen und internationalen Projekten wie "Kriminalprävention im Städtebau" und dem EU-Projekt "Planning urban Security (Plus)" gewonnen werden konnten, dargestellt. Der Fokus wird auf die Umsetzung der gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse in die tägliche praktische Arbeit und deren Bedeutung für die Bewältigung der aktuellen Probleme (Stichwort: Anstieg des Wohnungseinbruchs) gelegt.
In nahezu allen Feldern der Kriminalprävention ist bislang die gesamtgesellschaftliche Verantwortung anerkannt, nur der Einbruchschutz gilt noch als klassische Domäne der Polizei. Warum aber nicht nur der einzelne Bürger/die Bürgerin, die Polizei und vielleicht noch Sicherheitsunternehmen sondern auch Verantwortungsträger in den Kommunen und Verbände gefordert sind, wird anhand der Erfahrungen, die in nationalen und internationalen Projekten wie "Kriminalprävention im Städtebau" und dem EU-Projekt "Planning urban Security (Plus)" gewonnen werden konnten, dargestellt. Der Fokus wird auf die Umsetzung der gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse in die tägliche praktische Arbeit und deren Bedeutung für die Bewältigung der aktuellen Probleme (Stichwort: Anstieg des Wohnungseinbruchs) gelegt.
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