Gelingensbedingungen pädagogischer Rechtsextremismusprävention

Dr. Ursula Bischoff
Deutsches Jugendinstitut e. V.
Frank König
Deutsches Jugendinstitut e.V.
Eva Zimmermann
Deutsches Jugendinstitut e.V., Außenstelle Halle (DJI)

Das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend verantwortete Programm zur Prävention von Rechtsextremismus „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ setzt einen seiner Schwerpunkte auf Lokale Aktionspläne (LAP). Dies sind integrierte kommunale Strategien zur Demokratieförderung und haben ein hohes Potenzial zur Stärkung zivilgesellschaftlicher Akteure und zur Prävention von Rechtsextremismus. Ein wesentliches Element dieser Strategien ist die außerunterrichtliche pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Auf der Basis einer bundesweiten Befragung von Teilnehmenden an solchen LAP-Projekten werden zwei Fragen diskutiert: 1. Welche Rolle spielt die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Angebotsgestaltung für die Akzeptanz und den subjektiv wahrgenommenen Lernerfolg? 2. Inwieweit kann die Annahme, dass solche Angebote junge Menschen zu wenig erreichen, die gesellschaftlich kaum oder nicht aktiv sind, bestätigt oder entkräftet werden?
Datei
(Deutsch, PDF)

Zitation

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende URL: https://www.praeventionstag.de/dokumentation.cms/2858

Hinweis zum Urheberrecht:

Für Dokumente, die in elektronischer Form über Datennetze angeboten werden, gilt uneingeschränkt das Urheberrechtsgesetz (UrhG).
Insbesondere gilt: Einzelne Vervielfältigungen, z.B. Kopien und Ausdrucke, dürfen nur zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch angefertigt werden (Paragraph 53 Urheberrecht). Die Herstellung und Verbreitung von weiteren Reproduktionen ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Urhebers gestattet.
Der Benutzer ist für die Einhaltung der Rechtsvorschriften selbst verantwortlich und kann bei Mißbrauch haftbar gemacht werden.