Programm „Prävention alkoholbedingter Jugendgewalt“ – von der Idee zu den Ergebnissen
Belinda Hoffmann
Innenministerium Baden-Württemberg
Dr. Rainer Strobl
proVal - Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und Evaluation
Zur Vermeidung alkoholbedingter Jugendgewalt initiierte das Innenministerium Baden-Württemberg im Jahr 2011 ein von der Baden-Württembergstiftung mit 1 Mio. Euro gefördertes Präventionsprogramm.
Das Programm „Prävention alkoholbedingter Jugendgewalt“ hatte zum Ziel, Jugendliche für ein gewaltfreies Miteinander und den bewussten Umgang mit Alkohol zu gewinnen. Lokale Präventionsteams der Suchthilfe, der Gewaltprävention, der Sozialen Arbeit und der Polizei sollten den Jugendlichen umfassende Hilfestellungen geben und sich gleichzeitig dauerhaft untereinander vernetzen. Das Programm umfasste 26 Einzelprojekte, welche eine Kombination von Aufklärungsangeboten und Verhaltenstrainings beinhalteten. Diese wurden extern evaluiert, um die Optimierung aller Prozesse sowie die Wirkungsorientierung und Nachhaltigkeit der verschiedenen Maßnahmen zu gewährleisten.
Im Sinne eines Wissens- und Erfahrungstransfers veranschaulicht der Beitrag den Weg des Präventionsprogramms von dessen Beginn bis zum Abschluss. Ausgehend von der ursprünglichen Idee, den gesteckten Zielen und dem Auswahlverfahren der Einzelprojekte, wird unter anderem auf die Schulung der Mitarbeiter und die Projektbetreuung eingegangen. Insbesondere werden die Ergebnisse der umfassenden, externen wissenschaftlichen Evaluation vorgestellt.
Das Programm „Prävention alkoholbedingter Jugendgewalt“ hatte zum Ziel, Jugendliche für ein gewaltfreies Miteinander und den bewussten Umgang mit Alkohol zu gewinnen. Lokale Präventionsteams der Suchthilfe, der Gewaltprävention, der Sozialen Arbeit und der Polizei sollten den Jugendlichen umfassende Hilfestellungen geben und sich gleichzeitig dauerhaft untereinander vernetzen. Das Programm umfasste 26 Einzelprojekte, welche eine Kombination von Aufklärungsangeboten und Verhaltenstrainings beinhalteten. Diese wurden extern evaluiert, um die Optimierung aller Prozesse sowie die Wirkungsorientierung und Nachhaltigkeit der verschiedenen Maßnahmen zu gewährleisten.
Im Sinne eines Wissens- und Erfahrungstransfers veranschaulicht der Beitrag den Weg des Präventionsprogramms von dessen Beginn bis zum Abschluss. Ausgehend von der ursprünglichen Idee, den gesteckten Zielen und dem Auswahlverfahren der Einzelprojekte, wird unter anderem auf die Schulung der Mitarbeiter und die Projektbetreuung eingegangen. Insbesondere werden die Ergebnisse der umfassenden, externen wissenschaftlichen Evaluation vorgestellt.
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Schriftfassung (Deutsch, PDF) |