Opferorientierung im Justizvollzug: Was ist zu tun?
Holger Joiko
Stellvertretender Justizvollzugsbeauftragter des Landes NRW
Wolfgang Schlupp-Hauck
Bundesarbeitsgemeinschaft TOA
Ingrid Steck
Seehaus e.V.
Die Interessen von Opfer und Täter sind unterschiedlich. Wie viel Schutz vor und Abstand vom Täter braucht ein Opfer? Wann ist Kommunikation hilfreich?
In einem Gespräch diskutieren die drei Referenten untereinander und mit dem Publikum, welche Begleitung und Unterstützung Opfer und Täter zur Aufarbeitung der Tat und ihrer Folgen sowie mit Blick auf die Prävention weiterer Straftaten brauchen.
Opferorientierung im Justizvollzug ist ein Thema, das in vielen Bundesländern aufgegriffen und vorangebracht wird: Täter-Opfer-Ausgleich im Justizvollzug; Opfer-Täter-Dialog, Empathietraining und andere Angebote werden dazu entwickelt. Welche Möglichkeiten bieten sie? Welche Maßnahmen sind aus Sicht der Opferhilfe nötig?
Welche Konsequenzen sind aus der europäischen Opferschutzrichtlinie zu ziehen.
Das Podium gibt Impulse zur Weiterarbeit.
In einem Gespräch diskutieren die drei Referenten untereinander und mit dem Publikum, welche Begleitung und Unterstützung Opfer und Täter zur Aufarbeitung der Tat und ihrer Folgen sowie mit Blick auf die Prävention weiterer Straftaten brauchen.
Opferorientierung im Justizvollzug ist ein Thema, das in vielen Bundesländern aufgegriffen und vorangebracht wird: Täter-Opfer-Ausgleich im Justizvollzug; Opfer-Täter-Dialog, Empathietraining und andere Angebote werden dazu entwickelt. Welche Möglichkeiten bieten sie? Welche Maßnahmen sind aus Sicht der Opferhilfe nötig?
Welche Konsequenzen sind aus der europäischen Opferschutzrichtlinie zu ziehen.
Das Podium gibt Impulse zur Weiterarbeit.