Netzwerkarchitektur – Lokale Bündnisse der Prävention
Matthias Blackert
Stadt Essen
Essen ist eine Großstadt mit rund 590.000 Einwohnern. Der massive Zustrom von Menschen aus Südost-Europa, die nach Berlin größte libanesische Community mit ihren Clan-Strukturen, einer kritischen Szene von Menschen aus den Magreb-Staaten sowie mehr als 22.000 schutzsuchende Menschen stellen die Stadt vor große Herausforderungen.
Das oft zittierte subjektive Sicherheitsgefühl hat das Leben in einigen Quartieren der Stadt vor scheinbar unlösbare Probleme gestellt.
Breite Bündnisse waren notwendig um frühzeitig gegenzusteuern.
Als sehr erfolgreich erwies sich im Laufe der letzten Monate das Zusammenspiel von Sozialarbeitern, Integrationsräten, Trägern der freien Wohlfahrtspflege, Vereinen und Verbänden, Ordnungsbehörde und Polizei. Die Arbeit wurde auf unterschiedlichen Ebenen eng verzahnt. Lokale Bündnisse, zum Beispiel das Aktionsbündnis sicheres Altenessen (AsA), wurden als Blaupause in die 50 Stadtteile getragen.
Die zielgruppenorientierte Netzwerkarbeit ist etabliert; sie wird zentral koordiniert und erleichterte die präventive Arbeit im Quartier.
Das oft zittierte subjektive Sicherheitsgefühl hat das Leben in einigen Quartieren der Stadt vor scheinbar unlösbare Probleme gestellt.
Breite Bündnisse waren notwendig um frühzeitig gegenzusteuern.
Als sehr erfolgreich erwies sich im Laufe der letzten Monate das Zusammenspiel von Sozialarbeitern, Integrationsräten, Trägern der freien Wohlfahrtspflege, Vereinen und Verbänden, Ordnungsbehörde und Polizei. Die Arbeit wurde auf unterschiedlichen Ebenen eng verzahnt. Lokale Bündnisse, zum Beispiel das Aktionsbündnis sicheres Altenessen (AsA), wurden als Blaupause in die 50 Stadtteile getragen.
Die zielgruppenorientierte Netzwerkarbeit ist etabliert; sie wird zentral koordiniert und erleichterte die präventive Arbeit im Quartier.