Wie geht eine Großstadt mit den Folgen eines Anschlags um?
Matthias Blackert
Stadt Essen
Christian Kromberg
Deutsch-Europäisches Forum für Urbane Sicherheit e.V., Beigeordneter der Stadt Essen für Sicherheit, Recht, Verwaltung und Personal
2016 fand in Essen der deutschlandweit erste religiös motivierte Anschlag statt. Jugendliche Muslime bastelten sich einen Sprengsatz um in Überzeugung ihres Glaubens "Ungläubige" zu bestrafen. Das Ziel, ein Tempel der örtlich ansässigen Sikhs, erforderte neben schweren Sachschaden, zum Glück nur zwei Verletzte Personen.
Die Täter wurden innerhalb von 10 Tagen gefasst.
Doch was bedeutete dieser Anschlag für eine Großstadt wie Essen? Welche Lehren wurden aus dem Anschlag gezogen?
Hatte der Anschlag Einfluss auf die präventive Arbeit in der Stadtgesellschaft?
Wie wurde mit den Opfern umgegangen und was bedeutete dieser Anschlag für die Sikhs?
Wie wichtig ist nach derartigen Erfahrungen eine gut funktionierende Zusammenarbeit von Stadtverwaltung und Polizeibehörde?
Die Täter wurden innerhalb von 10 Tagen gefasst.
Doch was bedeutete dieser Anschlag für eine Großstadt wie Essen? Welche Lehren wurden aus dem Anschlag gezogen?
Hatte der Anschlag Einfluss auf die präventive Arbeit in der Stadtgesellschaft?
Wie wurde mit den Opfern umgegangen und was bedeutete dieser Anschlag für die Sikhs?
Wie wichtig ist nach derartigen Erfahrungen eine gut funktionierende Zusammenarbeit von Stadtverwaltung und Polizeibehörde?