Gegen Hass und für mehr Respekt: Wertevermittlung im Netz
Franziska Raschka
JUUUPORT e.V.
Hate Speech auf Facebook, Sexismus in Online-Games oder Stress auf WhatsApp – viele negative Phänomene lassen sich in den sozialen Medien beobachten. Bei Jugendlichen, deren Alltagshandeln vorwiegend im Netz stattfindet, entsteht hier ein hohes Schutz- und Aufklärungsbedürfnis.
Das bundesweite Projekt WERTE LEBEN – ONLINE vermittelt jungen Menschen Werte für ein respektvolles Miteinander in der Onlinekommunikation. Ziel ist es, das Bewusstsein für ein verantwortungsvolles Online-Verhalten zu stärken und die Eigeninitiative zu fördern. Die Vermittlungsarbeit erfolgt auf Basis des Peer-Education-Ansatzes und setzt direkt dort an, wo die anvisierten Probleme vorherrschen – ONLINE. Jugendliche im Alter von 15 bis 23 Jahren werden in Workshops zu negativen Netzphänomenen, wie z.B. Hate Speech, Cybermobbing oder Fake News, geschult und somit zu Scouts ausgebildet. In Webinaren informieren sie Schulklassen und Jugendgruppen über die Projektthemen und geben Tipps für einen selbstbewussten und kritischen Umgang mit negativen Phänomenen im Online-Alltag. In selbst entwickelten Social-Media-Kampagnen auf Instagram, YouTube & Co. rufen sie Gleichaltrige dazu auf, gemeinsam ein Zeichen gegen respektloses Verhalten im Netz zu setzen.
Der Vortrag gewährt Einblicke in die Projektaktivitäten und thematisiert die Erfahrungen und Herausforderungen der Peer-to-Peer-Arbeit des ersten Projektjahres.
Das bundesweite Projekt WERTE LEBEN – ONLINE vermittelt jungen Menschen Werte für ein respektvolles Miteinander in der Onlinekommunikation. Ziel ist es, das Bewusstsein für ein verantwortungsvolles Online-Verhalten zu stärken und die Eigeninitiative zu fördern. Die Vermittlungsarbeit erfolgt auf Basis des Peer-Education-Ansatzes und setzt direkt dort an, wo die anvisierten Probleme vorherrschen – ONLINE. Jugendliche im Alter von 15 bis 23 Jahren werden in Workshops zu negativen Netzphänomenen, wie z.B. Hate Speech, Cybermobbing oder Fake News, geschult und somit zu Scouts ausgebildet. In Webinaren informieren sie Schulklassen und Jugendgruppen über die Projektthemen und geben Tipps für einen selbstbewussten und kritischen Umgang mit negativen Phänomenen im Online-Alltag. In selbst entwickelten Social-Media-Kampagnen auf Instagram, YouTube & Co. rufen sie Gleichaltrige dazu auf, gemeinsam ein Zeichen gegen respektloses Verhalten im Netz zu setzen.
Der Vortrag gewährt Einblicke in die Projektaktivitäten und thematisiert die Erfahrungen und Herausforderungen der Peer-to-Peer-Arbeit des ersten Projektjahres.