Infostand
Ruhr-Universität Bochum – Juristische Fakultät – Masterstudiengang Kriminologie, Kriminalistik und Polizeiwissenschaft
Die neueren Entwicklungen im Bereich der kriminologischen, kriminalistischen sowie der polizeiwissenschaftlichen Forschung haben gezeigt, dass effektive Kriminalitätsbekämpfung nur im Verbund von Polizei und anderen Professionen möglich ist und in die allgemeine gesellschaftliche und kommunale Entwicklung mit eingebunden werden muss.
Der berufsbegleitende, weiterbildende Masterstudiengang „Kriminologie, Kriminalistik und Polizeiwissenschaft“ will zur Qualifikation und Qualitätssicherung bereits bestehender Berufsfelder in den Bereichen Polizei, Strafvollzug, Bewährungs- und Gerichtshilfe, Sozialarbeit, im schulischen und außerschulischen Bereich beitragen und bietet Personen, die sich mit Kriminalität und abweichendem Verhalten beschäftigen oder damit im beruflichen Kontext konfrontiert sind, je nach Zugangsqualifikation und Interesse, die Möglichkeit, zwischen den Bereichen Kriminologie oder Kriminalistik zu wählen. Im Rahmen eines komprimierten und praxisorientierten Studienganges können aktuelle Forschungsergebnisse aufgearbeitet und diese im gemeinsamen Dialog mit qualifizierten Dozentinnen und Dozenten und anderen Studierenden in praxistaugliche Handlungsmodelle transferiert werden.
Kontakt:
Telefon: 0234-25247
Telefax: 0234-14454
Der berufsbegleitende, weiterbildende Masterstudiengang „Kriminologie, Kriminalistik und Polizeiwissenschaft“ will zur Qualifikation und Qualitätssicherung bereits bestehender Berufsfelder in den Bereichen Polizei, Strafvollzug, Bewährungs- und Gerichtshilfe, Sozialarbeit, im schulischen und außerschulischen Bereich beitragen und bietet Personen, die sich mit Kriminalität und abweichendem Verhalten beschäftigen oder damit im beruflichen Kontext konfrontiert sind, je nach Zugangsqualifikation und Interesse, die Möglichkeit, zwischen den Bereichen Kriminologie oder Kriminalistik zu wählen. Im Rahmen eines komprimierten und praxisorientierten Studienganges können aktuelle Forschungsergebnisse aufgearbeitet und diese im gemeinsamen Dialog mit qualifizierten Dozentinnen und Dozenten und anderen Studierenden in praxistaugliche Handlungsmodelle transferiert werden.
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